Wer sich etwas in der Kunstwelt auskennt, wird den Namen Marina Abramovic gut kennen. Es handelt sich um eine Performance-Künstlerin aus Serbien, die international bekannt ist. Die 1946 geborene Abramovic hat bisher viele verschiedene Projekte durchgeführt. In “Marina Abramovic: The Artist Is Present” geht es vor allem um eine Performance, bei der sie sich 2010 für neunzig Tage auf einen Stuhl im Museum of Modern Art setzte und sich Besucher ihr entgegensetzen konnten. Matthew Akers führte Regie. In der Dokumentation zu sehen ist unter anderem auch Abramovics Ex-Partner Ulay.
"Zero Days" ist ein Dokumentarfilm von Alex Gibney aus dem Jahr 2016, der die Entwicklung und Auswirkungen des Computerwurms Stuxnet untersucht. Der Film beleuchtet die Zusammenarbeit der USA und Israel bei der Schaffung dieser Cyberwaffe, die auf iranische Nuklearanlagen abzielte. Durch Interviews mit Sicherheitsexperten und ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern bietet der Film tiefe Einblicke in die technischen und politischen Aspekte von Stuxnet. Gibney verwendet einen dynamischen Reportagen-Stil mit Interviewausschnitten und computergenerierten Grafiken, um die Komplexität und die Bedeutung dieses Cyberangriffs darzustellen.
"Bowling for Columbine" ist mehr als eine Dokumentation über Waffengewalt. Es ist eine Analyse der amerikanischen Seele. Moore schneidet tief in das Gewebe der US-Kultur, offenbart Widersprüche und stellt unbequeme Fragen. Ein Film, der gleichermaßen informiert, bewegt und provoziert.
„Amy“ ist eine Dokumentation, welche zu Ehren von Amy Winehouse gedreht wurde. Ihr Ausnahmetalent und künstlerisches Wirken wird dort ebenso thematisiert, wie ihr Leben abseits der Bühne. Schon vor 10 Jahren verstarb sie viel zu zeitig an einem Herzstillstand. Ihre Werke, Bühnenpräsenz und musikalisches Wirken bleiben jedoch auf ewig unvergesslich.
Der Film "Farmer John – Mit Mistgabel und Federboa" erzählt die Geschichte von John Peterson, der nicht nur Großfarmer ist, sondern auch ein Alt-Hippie und entsprechend auch eine unkonventionelle Seite hat. Es handelt sich um eine Dokumentation, in der tatsächlich John Peterson zu sehen ist. Die Dokumentation zeigt einen Farmer, der eben auch eine künstlerische Seite hat und sich damit nicht immer nur Freunde gemacht hat. Der bekannte Dokumentarfilmer Taggart Siegel führte bei diesem Film Regie. Kritiker zeigten sich begeistert von der Dokumentation, die zahlreiche positive Rezensionen erhielt.