"Im Dutzend billiger" ist eine bezaubernde Komödie, die das Publikum in das turbulente Leben der Familie Baker entführt. Mit zwölf Kindern, einem neuen Job und einer abwesenden Mutter ist das Chaos vorprogrammiert. Trotz aller Widrigkeiten bleibt der Film stets humorvoll und warmherzig, während er das wahre Bild des Familienlebens zeichnet.
„HalloHallo“ ist kein neues Lied von Helene Fischer, sondern ein schwedisches Filmdrama, welches bereits vor einigen Jahren erschienen ist. Hierbei geht es um eine junge Frau, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Zahlreiche Schicksale säumen ihren bisherigen Werdegang. Ob sie ihr Leben in den Griff bekommt? Sehen Sie selbst.
Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Diesen Spruch kennt man in der Regel von Jahrmärkten. „Da geht noch was„? ist ein Film von 2013, welcher eine ähnliche Thematik behandelt, nämlich dem eigenen Antrieb immer mehr zu wollen und sich nie mit dem zufrieden zu geben, was man hat.
Im Jahr 2003 eroberte der Film „Soloalbum“ die Kinocharts, der die Geschichte des 24-jährigen Ben erzählt, einem sehr erfolgreichen Musikredakteur. Besetzt mit einer hochkarätigen Besetzung wie der Schauspielerin Nora Tschirner handelt es sich bei dieser Liebeskomödie um einen Film, der das Herz und die Lachmuskeln berührt. Warum erfährst du hier.
Im Jahr 2002 erschien die Komödie “Barbershop”, in der Ice Cub die Hauptrolle übernahm. Er spielt die Figur Calvin Palmer, der von seinem Vater einen Barbierladen übernimmt. Der Laden war stets ein wichtiger Treffpunkt in Chicago, doch Palmer möchte den Laden möglichst wertvoll verkaufen. Zwar findet Palmer einen Käufer, doch der ist eine zwielichtige Figur. Ohnehin aber versuchen die bisherigen Kunden des Shops den Verkauf zu verhindern, was glücklicherweise auch in letzter Sekunde gelingt. Eine schöne Komödie, die von Regisseur Tim Story in Szene gesetzt wurde.
Wenn es um Eheprobleme geht, sind es meist die Kinder, die darunter leiden müssen. Das ist auch in “Väter” von 2002 nicht anders. Doch auch der Blick auf den Vater Marco Krieger ist interessant, da er das Sorgerecht für seinen Sohn verliert, das an die Mutter geht. Diese verlässt ihren Mann eines Tages und für ihn bricht eine Welt zusammen. Klare Fronten gibt es in diesem Film von Dani Levy nicht. Sebastian Blomberg und Maria Schrader spielen die Hauptrollen in diesem gelungenen Drama, das vor allem auch mit seinen Bildern überzeugen kann.
2008 wurde die von Uwe Timm geschriebene Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" als Film umgesetzt. Ulla Wagner hat sich der Aufgabe auf dem Regiestuhl angenommen und auch das Drehbuch verfasst. Baraba Sukowa wurde im Film zu Lena Brücker und Alexander Khuon zu Hermann Bremer. Die beiden Hauptfiguren lernen sich während des Zweiten Weltkriegs kennen. Bremer begeht Fahnenflucht, als er bei Brücker bleibt. Doch sie verschweigt ihm irgendwann, dass der Krieg endete. Als er es erfährt, verlässt er sie. Eine interessante Geschichte mit guten Darstellern. Gedreht wurde in Köln, aber zum Teil auch in Lettland.