Eine andere Form des Westerns bekommt der Zuschauer mit “The Salvation – Spur der Vergeltung” zu sehen, in dem Mads Mikkelsen die Hauptrolle spielt. Es handelt sich um einen Film aus Dänemark, der in Südafrika gedreht wurde und in Amerika spielt. Mitte des 19. Jahrhunderts kommt dort Jon Jensen, ein ehemaliger dänischer Soldat an, und will gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn ein Leben aufbauen. Doch beide werden ermordet und für Jensen beginnt eine Tortur und die Rache an den Mördern und deren Bande. Mit dabei auch Eva Green und Jeffrey Dean Morgan.
Um eine französisch-belgische Co-Produktion handelt es sich bei "Séraphine". Es ist eine Filmbiografie, die sich der Malerin Séraphine Louis annimmt, die in diesem Film von Yolande Moreau gespielt wird. In einer weiteren Rolle spielt Ulrich Tukur den Kunsthändler Wilhelm Uhde. Für das Drehbuch war Martin Provost zusammen mit Marc Abdelnour verantwortlich. Provost führte auch Regie. In der wahren Geschichte geht es um den Kunsthändler Uhde, der in einer Provinzstadt nach Ruhe sucht und seine Putzfrau Séraphine kennenlernt, die ein außergewöhnliches Maltalent besitzt. Doch der Krieg verhindert, dass Uhde die Frau fördern kann.
„Glück ist was für Weicheier“ stellt eine fesselnde Komödie mit dramatischen Einlagen dar, welche bereits im Jahr 2018 uraufgeführt wurde. In diesem abwechslungsreichen Film geht es um zwei Schwestern, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Einige ungewöhnliche Schicksale verbinden beide und dennoch gibt es zwei skurrile Lösungsansätze, welche helfen könnten.
In "Dreizehn Leben" verbinden sich die Realität einer wahren Geschichte und die filmische Brillanz von Regisseur Ron Howard zu einem intensiven Drama. Der Film schildert die dramatische Rettung von zwölf jungen Fußballspielern und ihrem Trainer aus einer überfluteten Höhle in Thailand und unterstreicht dabei den unerschütterlichen Willen des Menschen zum Überleben.
"Pride" erzählt die Geschichte einer unerwarteten Allianz zwischen der LGBT-Gemeinschaft und streikenden Minenarbeitern in den 1980er Jahren in Großbritannien. Die Gruppe Lesbians and Gays Support the Miners (LGSM) unterstützt die Arbeiter finanziell und emotional, was zu einer tiefen Freundschaft und gegenseitigem Verständnis führt, trotz der Herausforderungen und Vorurteile, mit denen sie konfrontiert sind.