„Der Club der toten Dichter“ aus dem Jahr 1989, inszeniert von Peter Weir, entfaltet ein mitreißendes Drama in einem konservativen Internat in Vermont. Im Zentrum ist der innovative Lehrer John Keating, verkörpert von Robin Williams, der seine Schüler dazu motiviert, Poesie und ihre eigene Individualität zu erkunden. Der Streifen wirft ein Licht auf die Spannungsfelder von Tradition und Freiheit, Autorität und Selbstbestimmung und reflektiert über den Stellenwert von Kunst und Poesie.
"Vielen Dank für nichts" erzählt die bewegende Geschichte von Valentin, der nach einem Skiunfall im Rollstuhl landet und sich in einer Welt voller neuer Herausforderungen wiederfindet. Während er versucht, sich an seine neue Situation anzupassen, lernt er Mira kennen, eine Pflegerin im Heim. Doch seine Gefühle für sie werden durch ihre Beziehung zu einem Tankstellenwart erschwert. Mit Mut und Entschlossenheit versucht Valentin, Mira für sich zu gewinnen, was ihn schließlich zu einem bewaffneten Raubüberfall treibt.
Das Maifest in Berlin ist stets eine schwierige Zeit, denn die linke Szene nutzt diesen Tag regelmäßig für Proteste und Ausschreitungen. Entsprechend gibt es Aufeinandertreffen der Linken mit der Polizei. Der Film “1. Mai – Helden bei der Arbeit” wirft in drei Episoden verschiedene Blicke auf diesen Tag und verfolgt somit verschiedene Figuren. Das sind Pelle, Jacob und Uwe, die von Ludwig Trepte, Jacob Matschenz und Benjamin Höppner gespielt werden. Mehrere Regisseure waren an diesem Werk beteiligt. Das waren Carsten Ludwig, Jan-Christoph Gläser, Sven Taddicken und Jakob Ziemnicki. Der Film wurde auf der Berlinale 2008 vorgestellt.
"Das Leben ist schön" ist ein 1997 veröffentlichter Film von Roberto Benigni, der die Geschichte von Guido Orefice erzählt, einem jüdischen Mann im faschistischen Italien. Er verliebt sich in die nichtjüdische Lehrerin Dora und gewinnt schließlich ihr Herz. Während des Zweiten Weltkriegs wird die Familie in ein Konzentrationslager deportiert. Guido schafft es, die grausame Realität des Lagers vor seinem Sohn Giosuè zu verstecken, indem er das Lagerleben als ein Spiel darstellt.
In "The Dark Knight" kehrt Christopher Nolan in die düsteren Straßen von Gotham City zurück, wo Batman sich seinem bisher gefährlichsten Gegner stellt: dem Joker. Dieser unberechenbare Schurke, brillant dargestellt von Heath Ledger, hat es nicht auf Reichtum oder Macht abgesehen, sondern will die Stadt ins Chaos stürzen. Während Batman versucht, den Joker zu stoppen, wird er mit moralischen Dilemmata konfrontiert, die seine Überzeugungen auf die Probe stellen. Ein packendes Action-Drama, das tief in die Psyche seiner Charaktere eintaucht.