"Der große Diktator", ein Film von Charlie Chaplin aus dem Jahr 1940, bietet eine satirische Sicht auf den Faschismus und Adolf Hitler. In einer Doppelrolle als Tyrann Adenoid Hynkel und ein jüdischer Barbier, verbindet Chaplin Humor mit tiefgreifender Kritik an der Politik dieser Ära. Der Film, der während des Zweiten Weltkriegs spielt, zeigt eindrucksvoll Chaplins Talent, ernste Themen auf unterhaltsame Weise zu behandeln.
Ruben Östlund präsentiert mit "Höhere Gewalt" einen Film aus Schweden, der im Kern ein Familiendrama ist. Die Prämisse ist schnell erzählt, denn es geht um eine Familie mit zwei Kindern, die in den Bergen entspannen wollen. Das sind die Eltern Tomas und Ebba und die Kinder Vera und Harry. Eine Schneelawine sorgt aber schnell dafür, dass die vier Hauptfiguren in großer Gefahr schweben. Zumindest scheint es lange Zeit so und entsprechend wird die Familie auf eine harte Probe gestellt. Als Darsteller sind unter anderem Johannes Kuhnke und Lisa Loven Kongsli zu sehen.
Bei "Kleine Tricks" handelt es sich im Grunde um einen Autorenfilm aus Polen, da Andrzej Jakimowski sowohl das Drehbuch schrieb und Regie führte, als auch den Film produzierte. Die Geschichte des Films spielt in einem kleinen Dorf in Niederschlesien und handelt vom 7-jährigen Stefek, der dort mit seiner Schwester und Mutter lebt. Er hofft darauf, dass eines Tages sein Vater zurückkehren wird und will dem Schicksal etwas auf die Sprünge helfen, indem er kleine Tricks anwendet. Beispielsweise wirft er Groschen in die Bahngleise. Ein liebevoller Film aus Polen, der 2007 erschienen ist.
"Spartacus", ein Film von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1960, schildert die heroische Geschichte des Sklaven Spartacus, der sich gegen das römische Reich auflehnt. Durch seine charismatische Führung entsteht ein massiver Sklavenaufstand. Der Film, geprägt von intensiven Kampfszenen und emotionaler Tiefe, zeigt die harten Realitäten der Sklaverei und den unerschütterlichen menschlichen Freiheitsdrang.
Der 2018 erschienene Film "I Can Only Imagine" erzählt die Geschichte von Bart Millard, dem Leadsänger von MercyMe. Der Film fokussiert auf Barts Jugend, seinen Kampf mit familiären Problemen und seine musikalische Entwicklung, die ihn zum Schreiben des Hitsongs "I Can Only Imagine" führt.