"Die Bourne Identität" zeigt einen Mann, der ohne Erinnerung und mit außergewöhnlichen Fähigkeiten im Mittelmeer gefunden wird. Ein Laserprojektor, der in seiner Hüfte implantiert ist, führt ihn nach Zürich, wo er ein Schließfach voller Pässe, Währungen und Identitätskarten entdeckt. Doch seine wahre Identität bleibt unklar. Während er in Paris nach weiteren Hinweisen sucht, wird er von mächtigen Gegnern gejagt, die ihn eliminieren wollen.
"Spartacus", ein Film von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1960, schildert die heroische Geschichte des Sklaven Spartacus, der sich gegen das römische Reich auflehnt. Durch seine charismatische Führung entsteht ein massiver Sklavenaufstand. Der Film, geprägt von intensiven Kampfszenen und emotionaler Tiefe, zeigt die harten Realitäten der Sklaverei und den unerschütterlichen menschlichen Freiheitsdrang.
"The Fast and The Furious: Tokyo Drift" folgt Shaun Boswell, einem jungen Amerikaner, der nach einem illegalen Rennen nach Tokio geschickt wird. Dort wird er in die Welt des Drift-Racings eingeführt. Unter der Anleitung seines Mentors Han lernt Shaun, die Herausforderungen der Drift-Szene zu meistern und stellt sich seinem Rivalen, dem Drift King.
In "The Man from Toronto", Teddy Jackson, ein gescheiterter Fitnessunternehmer, gerät durch eine Verwechslung in eine Welt voller Gefahr und Intrigen. Zusammen mit dem echten "Man from Toronto", einem berüchtigten Auftragskiller, navigiert er durch eine verzwickte Mission, um einen drohenden politischen Umsturz zu verhindern. Dieser Action-Komödienfilm vermischt humorvolle Missverständnisse mit atemberaubender Spannung.
Mit Fortsetzungen ist es immer so eine Sache, vor allem wenn sie dreißig Jahre nach dem letzten Teil erscheinen. Das war im Falle von “Mad Max: Fury Road” der Fall. Es ist der vierte Teil der Mad Max-Reihe, der allerdings enorm positive Kritiken einheimsen konnte. Tom Hardy wurde zum Max Rockatansky, an seiner Seite mit dabei sind Charlize Theron als Imperator Furiosa und Nicholas Hoult als Nux. Wie auch bei den Vorgängern übernahm George Miller die Regie und schaffte einen visuell enorm packenden Film zu kreieren, der zurecht mit sechs Oscars ausgezeichnet worden ist.