"Der Dieb der Worte" ist ein romantisches Drama, das die Geschichten dreier miteinander verflochtener Ebenen erzählt. Es folgt Rory Jansen, einem aufstrebenden Schriftsteller, der sich durch den Fund eines anonymen Manuskripts plötzlich in einem Wirrwarr aus Erfolg, Betrug und Konsequenzen wiederfindet. Dabei testet der Film auf kluge Weise die Grenzen von Originalität und Authentizität aus.
"Die Päpstin" erzählt die außergewöhnliche Geschichte von Johanna, die im 9. Jahrhundert gegen die gesellschaftlichen Normen verstößt. Trotz der strengen Erziehung durch ihren Vater eignet sie sich heimlich Wissen an. Ihr unerschütterlicher Wille führt sie auf einen Pfad voller Gefahren und Herausforderungen, auf dem sie schließlich die Identität ihres Bruders annimmt, um als Mann in einem Kloster und später sogar im Vatikan zu leben.
"Eine wen iig, dr Dällebach Kari" aus dem Jahr 2012 ist eine Schweizer Verfilmung. Regisseur und Oscarpreisträger Xaver Koller erzählt das Leben des Berners Karl Tellenbach. Die Hauptrollen besetzen Hanspeter Müller Drossaart und Nils Althaus. Der Focus des Dramas bezieht sich auf die traurige Liebesgeschichte zwischen Kari und Annemarie.
"Ziemlich beste Freunde" ist eine gefühlvolle Erzählung über zwei Männer aus unterschiedlichen Welten, die eine unvergleichliche Freundschaft aufbauen. Driss' roher Humor und Unverfrorenheit treffen auf Philippes Bildung und Lebenserfahrung, wodurch ein perfektes Duo entsteht. Ihre Geschichte ist sowohl herzerwärmend als auch humorvoll und stellt eindrucksvoll dar, wie Freundschaft die tiefsten Gräben überbrücken kann.
"Yves Saint Laurent" präsentiert das Leben des legendären Modedesigners, von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem Aufstieg zum Symbol der Haute Couture. Der Film beleuchtet Saint Laurents persönliche und berufliche Herausforderungen, insbesondere seine Beziehung zu Pierre Bergé, die sein Leben prägte. Neben dem Lebenswerk von YSL bekommt der Zuschauer einen ungeschönten Blick, hinter die Kulissen der Mode-Industrie.