Mit dem Original "Jurassic Park" aus dem Jahr 1993 wurden die Dinosaurier wieder tauglich für die große Leinwand. Der Klassiker zog bis heute einige Fortsetzungen nach sich. Darunter auch “Jurassic World 2: Das gefallene Königreich”. In diesem Film sind es erneut Chris Pratt und Bryce Dallas Howard, die die Hauptrollen übernehmen. Zur Freude der Fans war aber auch wieder Jeff Goldblum in seiner Rolle als Dr. Ian Malcolm zu sehen. Dieses Mal geht es den Dinosauriern auf der Insel Isla Nublar an den Kragen, da ein Vulkanausbruch kurz bevor steht. Können sie gerettet werden?
"Requiem for a Dream", ein Film von Darren Aronofsky, erzählt die Geschichte von vier Personen, deren Leben durch Drogenabhängigkeit und Illusionen zerstört wird. Sara Goldfarb, eine verwitwete Frau, wird süchtig nach Amphetaminen, während ihr Sohn Harry, seine Freundin Marion und Freund Tyrone in die Welt des Heroinhandels abgleiten. Der Film bietet eine schonungslose Darstellung der zerstörerischen Natur von Sucht und die Auswirkungen auf Träume und Beziehungen.
"Lord of War" erzählt die Geschichte von Yuri Orlov, einem Mann, der im riskanten Spiel des Waffenhandels aufsteigt. Durch brillante Darbietungen und scharfsinnige Erzählkunst legt der Film die Mechanismen offen, die globale Konflikte antreiben. Während der Film die dunkle Seite des Geschäfts zeigt, wirft er auch ein Licht auf die Verantwortlichen. Ein fesselndes Drama, das zeigt, wie eng Profit und Prinzipien miteinander verbunden sein können.
"Der Distelfink", ein Film von John Crowley, erzählt die Geschichte von Theodore Decker, der als Junge seine Mutter bei einem Bombenanschlag im Museum verliert. Der Film folgt seinem komplexen Lebensweg, der von Trauer, Schuld und der Suche nach Identität geprägt ist. Ein gestohlenes Gemälde symbolisiert seine verlorene Unschuld und das Ringen um Zugehörigkeit in einer verwirrenden Welt.
"Joker" erzählt die Geschichte von Arthur Fleck, einem gescheiterten Comedian, der in der herzlosen Metropole Gotham lebt. Joaquin Phoenix verkörpert Fleck, dessen Verwandlung in den titelgebenden Schurken eine düstere Reflexion über Gesellschaft und Isolation bietet. Regisseur Todd Phillips liefert eine originelle Perspektive auf die Ursprünge des Jokers, abseits typischer Comic-Adaptionen.