"Bohemian Rhapsody" ist ein biografisches Drama, das die Geschichte von Freddie Mercury und Queen erzählt. Der Film beginnt mit der Vorbereitung auf den legendären Live Aid-Auftritt 1985 und beleuchtet anschließend Mercurys Werdegang von einem Gepäckabfertiger zum weltberühmten Leadsänger. Die Handlung fokussiert sich auf die Beziehungen innerhalb der Band und Mercurys persönliche Kämpfe. Seine Beziehung zu Mary Austin und der Einfluss von Paul Prenter spielen zentrale Rollen.
„Berlin Calling“ erzählt die fesselnde Geschichte des DJs Ickarus, der während der Produktion seines Albums in die Drogenabhängigkeit abrutscht. Paul Kalkbrenner verkörpert den Protagonisten, der nach einer Psychose in einer psychiatrischen Klinik landet. Regisseur Hannes Stöhr gelingt es, die pulsierende Atmosphäre der Berliner Clubszene authentisch darzustellen. Der Film beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte eines Künstlers, der zwischen Erfolg und Selbstzerstörung schwankt. Mit seiner packenden Musik und den realistischen Szenen bietet „Berlin Calling“ einen intensiven Einblick in das Leben eines DJs, der um seine Zukunft kämpft.
"Fear and Loathing in Las Vegas" ist eine Verfilmung des Romans von Hunter S. Thompson. Terry Gilliam führt Regie in diesem surrealen Abenteuer, das von Johnny Depp als Raoul Duke und Benicio del Toro als Dr. Gonzo getragen wird. Die beiden reisen nach Las Vegas, um über das Mint 400-Rennen zu berichten, geraten jedoch schnell unter den Einfluss zahlreicher Drogen. Dies führt zu einer Serie von chaotischen und halluzinatorischen Ereignissen.
"Easy Rider" erzählt die Geschichte von Wyatt und Billy, zwei freiheitsliebenden Bikern, die nach dem Verkauf von Kokain nach New Orleans fahren. Ihre Reise führt sie durch die beeindruckende Landschaft Amerikas und zu verschiedenen Menschen und Lebensweisen. Unterwegs begegnen sie einem freundlichen Farmer und einer Hippie-Kommune, die sie zum Nachdenken über ihr eigenes Leben und ihre Ziele anregen. Ein unerwartetes Treffen mit dem Anwalt George Hanson bringt zusätzliche Spannung und neue Perspektiven in ihre Abenteuer.
"Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" ist ein eindringliches Drama, das die wahre Geschichte von Christiane Felscherinow erzählt, einem Teenager, der in die Drogenszene Berlins der 1970er Jahre abrutscht. Der Film, unter der Regie von Uli Edel, zeigt ihren Weg vom Besuch der Diskothek Sound bis hin zu ihrer Sucht, die sie an den Bahnhof Zoo führt, einem berüchtigten Ort für Drogenhandel und Prostitution.
Die Welt des Drogenhandels und die friedliche Natur kollidieren auf faszinierende Weise in "Cocaine Bear". Elizabeth Banks erweckt die erstaunliche, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte zum Leben, die einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt. Mit einer Bärin, die eine unerwartete Hauptrolle spielt, bietet der Film eine unvergessliche Reise durch die düsteren Aspekte der menschlichen und tierischen Natur.
Gute Filme kommen längst nicht mehr nur aus Amerika, wie das Werk „Liebesfilm“ aus dem Jahr 2018 eindrucksvoll unter Beweis stellt. Dieses spielt in der Bundeshauptstadt Berlin und erzählt von einem jungen sowie verträumten Mann, welcher etwas sonderbar ist. Nach einer turbulenten Nacht gibt es ein seltsames Erwachen für diesen.
Für Fans von Gangsterfilm ist das Machwerk “Casino” aus dem Jahr 1995 ein regelrechter Leckerbissen. Der Film versammelt zahlreiche Stars vor der Kamera, die von Martin Scorsese dirigiert worden sind. Mit dabei sind Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods und auch Kevin Pollak. Der Film erzählt von der Figur Sam ‘Ace’ Rothstein, die in den siebziger Jahren das Casino ‘Tangiers’ übernimmt und die Erträge verdoppeln kann. Rothstein lässt sich damit mit der Mafia ein, was freilich selten gut ausgeht. Sharon Stone war für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert.
Fans von James McAvoy, die ihren Star mal in einer ordentlich verruchten Rolle sehen wollen, werden bei "Drecksau" aus dem Jahr 2013 voll auf ihre Kosten kommen. Der in Schottland und Deutschland gedrehte Film von Jon S. Baird, der nicht nur Regie führte, sondern auch das Drehbuch schrieb, zeigt den Korrupten Polizisten Bruce Robertson aus Edinburgh. Die Figur leidet an einer bipolaren Störung, nimmt Drogen, treibt hemmungslos Sex und erlebt allerhand wilder Sachen. Auf dem Weg zu einer Beförderung wendet sich das Blatt aber gegen ihn. Am Ende erhängt sich Robertson.