Mit “Verschwörung” wurde die berühmte Millenium-Trilogie fortgesetzt, die allerdings nicht auf einem Buch von Stieg Larsson beruht, sondern auf dem gleichnamigen Roman von David Lagercrantz. 2018 erschien der Film, der von Fede Alvarez gedreht worden ist. Die Hauptrolle von Lisbeth Salander wurde dieses Mal nicht von Noomi Rapace, sondern von Claire Foy übernommen. Mikael Blomkvist wird von Sverrir Guonason gespielt. Der Film beginnt mit einer Rückblende. Danach wird Lisbeth Salander von einem Wissenschaftler gebeten, seine eigene Arbeit von der NSA zu entwenden, was Lisbeth auch tut und damit die Geschichte in Gang gesetzt wird.
In "Signs - Zeichen" konfrontiert Regisseur M. Night Shyamalan die Familie Hess, angeführt von Mel Gibson, mit mysteriösen Kornkreisen auf ihrer Farm. Die Ereignisse eskalieren, als weltweit ähnliche Phänomene auftreten und die Familie sich mit der Möglichkeit einer außerirdischen Bedrohung auseinandersetzen muss. Der Film kombiniert Elemente von Drama und Science Fiction zu einer spannungsgeladenen Erzählung.
"Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão" ist ein bewegendes Drama, das im Rio de Janeiro der 1950er Jahre spielt. Es folgt dem Leben der Schwestern Eurídice und Guida, die durch unvorhergesehene Umstände getrennt werden. Während Eurídice ihren musikalischen Träumen nachgeht, sucht Guida nach ihrer eigenen Freiheit. Der Film beleuchtet die Herausforderungen in einer patriarchalischen Gesellschaft.
"Endlich Witwer" ist eine deutsche Komödie, die das Leben des eigenbrötlerischen Georg Weiser beleuchtet. Nach dem Tod seiner Frau konfrontiert er sich mit seiner Einsamkeit und den Herausforderungen des Alltags. Der Film kombiniert humorvolle und nachdenkliche Momente, während Weiser langsam beginnt, sein Leben neu zu ordnen und dabei unerwartete Freundschaften knüpft.
"Der Untergang" skizziert die finalen Tage des Dritten Reichs, indem er sich intensiv auf das Leben im Führerbunker konzentriert. Inmitten des Chaos des fallenden Berlins zeigt der Film, wie Hitler und seine engsten Vertrauten mit dem Ende umgehen. Ein emotionales und schockierendes Werk, das den Zuschauer in eine Zeit zurückführt, die von Verzweiflung und Zerstörung geprägt war.