Es handelt sich bei “American Hardcore” um einen Independentfilm aus dem Jahr 2006, der zurück in die achtziger Jahre blickt und den Hardcore Punk Rock unter die Lupe nimmt. Der Film ist eine Dokumentation, die auch viele originale Konzertaufnahmen mit einbindet. Regisseur Paul Rachmann geht näher auf die Umstände und Motivationen der damaligen Zeit ein, die auch eng mit der Präsidentschaft Ronald Reagans zusammenhängen. Im Film zu sehen sind auch die Musiker Ian MacKaye, Henry Rollins, Dave Smalley, Phil Anselmo und Moby.
"Zero Days" ist ein Dokumentarfilm von Alex Gibney aus dem Jahr 2016, der die Entwicklung und Auswirkungen des Computerwurms Stuxnet untersucht. Der Film beleuchtet die Zusammenarbeit der USA und Israel bei der Schaffung dieser Cyberwaffe, die auf iranische Nuklearanlagen abzielte. Durch Interviews mit Sicherheitsexperten und ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern bietet der Film tiefe Einblicke in die technischen und politischen Aspekte von Stuxnet. Gibney verwendet einen dynamischen Reportagen-Stil mit Interviewausschnitten und computergenerierten Grafiken, um die Komplexität und die Bedeutung dieses Cyberangriffs darzustellen.
Wer sich etwas in der Kunstwelt auskennt, wird den Namen Marina Abramovic gut kennen. Es handelt sich um eine Performance-Künstlerin aus Serbien, die international bekannt ist. Die 1946 geborene Abramovic hat bisher viele verschiedene Projekte durchgeführt. In “Marina Abramovic: The Artist Is Present” geht es vor allem um eine Performance, bei der sie sich 2010 für neunzig Tage auf einen Stuhl im Museum of Modern Art setzte und sich Besucher ihr entgegensetzen konnten. Matthew Akers führte Regie. In der Dokumentation zu sehen ist unter anderem auch Abramovics Ex-Partner Ulay.
Krumme Storys und eine platte Handlung zeichnen den Film „Die Hochstapler“ aus. Es geht um illegale Vermögensbildung, gepaart mit Betrügereien und Lügen, welche von vier Männern als Mittel zum Zweck genutzt werden, um sich zu bereichern. Eine hochwertige Besetzung und eine abwechslungsreiche Story machen diesen Film auf jeden Fall sehenswert.
Mit seiner einzigartigen visuellen Ästhetik und erzählerischen Kraft ist "Genesis" eine beeindruckende Feier des Lebens. Der Film bietet einen seltenen und intimen Einblick in die Wunder der Natur, von der kleinsten Zelle bis zum komplexesten Organismus. Es ist ein filmisches Meisterwerk, das die Betrachter dazu einlädt, die Welt mit neuen Augen zu sehen.