Der Wunsch ein Kind zu bekommen, ist groß. Doch für Katja und Isabelle, die zusammenleben und den gemeinsamen Wunsch hegen, ist es alles andere als einfach, ein Kind zu bekommen. Die Gesellschaft lehnt größtenteils ihren Wunsch ab, schlichtweg aufgrund ihrer rein weiblichen Beziehung. Um aber doch schwanger werden zu können, zielen sie alsbald darauf ab, den Samen eines Mannes privat zu beschaffen. Der Film "Zwei Mütter" ist in einem dokumentarischen Stil gedreht worden. Anne Zohra Berrached führte Regie und schrieb das Drehbuch. Karina Plachetka und Sabine Wolf übernahmen die Hauptrollen.
"Der Vorname" ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2019. Sönke Wortmann führt Regie bei dieser Adaption des französischen Theaterstücks "Le Prénom". Die Handlung dreht sich um eine ungewöhnliche Namenswahl, die während eines Abendessens für Aufruhr sorgt. Die Hauptrollen sind mit Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse besetzt.
Steven Spielbergs „Schindlers Liste“ ist ein eindringliches Porträt des Holocaust und des unerwarteten Helden Oskar Schindler. Anfangs von Profit getrieben, erkennt Schindler das Grauen des Krieges und beschließt, über 1200 jüdische Arbeiter vor dem sicheren Tod zu bewahren. Durch beeindruckende Darbietungen und Schwarz-Weiß-Ästhetik bringt der Film eine dunkle Zeit zum Leben und stellt dabei Fragen nach Menschlichkeit und Courage.
"Mothers' Instinct" spielt in den 1960er Jahren und dreht sich um die Nachbarinnen Alice und Céline, die beide Mütter von Jungen im gleichen Alter sind. Die Idylle ihrer Vorstadt wird durch einen tragischen Unfall zerstört, als Max, Célines Sohn, tödlich verunglückt. Alice, die den Unfall beobachtet, kämpft mit Schuldgefühlen, während Céline in tiefer Trauer versinkt. Die Beziehung der beiden Frauen wird durch Misstrauen und Verdächtigungen erschüttert, was zu Spannungen und Paranoia führt.
"City of God" ist eine kraftvolle, ungeschönte Darstellung des Lebens in einer der berüchtigsten Favelas von Rio de Janeiro. Der Film erzählt die Geschichte von Buscapé, einem Jungen, der Fotograf werden möchte und sich inmitten eines brutalen Bandenkriegs wiederfindet. Regisseur Fernando Meirelles zeigt eindrücklich, wie Gewalt und Verzweiflung das Leben in der Cidade de Deus prägen.