"Dirty Dancing" ist ein Klassiker der Filmgeschichte, der die transformative Kraft der Musik, des Tanzes und der Liebe verkörpert. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg findet, indem sie ihr Herz öffnet und sich traut, gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen. Ein Film, der zu einer Generation spricht und immer noch relevant bleibt.
"Alles Fifty Fifty" zeigt, wie Marion und Andi nach ihrer Scheidung versuchen, ihren elfjährigen Sohn Milan gemeinsam im Wechselmodell zu erziehen. Obwohl sie alles perfekt durchplanen, beginnt Milan, die Lücken zwischen ihren unterschiedlichen Erziehungsstilen auszunutzen. Im gemeinsamen Sommerurlaub in Italien spitzen sich die Konflikte zu, als Marion ihren neuen Freund Robin mitbringt.
"Catch Me!" ist eine Actionkomödie, die sich um eine Gruppe von Freunden dreht, die seit ihrer Kindheit jedes Jahr im Mai das Fangspiel „Tag“ spielen. Dieses Jahr steht das Spiel unter besonderen Vorzeichen: Jerry, der bisher unbesiegt geblieben ist, plant nach seiner Hochzeit das Spiel für immer zu beenden. Dabei prallen alte Rivalitäten und geschickte Manöver aufeinander, während sie in einer Reihe von humorvollen und unerwarteten Wendungen versuchen, den scheinbar unbezwingbaren Jerry zu fangen.
"Der Glöckner von Notre Dame" ist ein Zeichentrickfilm von Disney, basierend auf Victor Hugos Roman. Die Handlung beginnt mit Clopin, der Kindern die Geschichte von Quasimodo erzählt, einem verwaisten Kind, das von Richter Claude Frollo in der Kathedrale von Notre-Dame versteckt wird. Quasimodo wächst isoliert auf, begleitet von lebenden Steingargoyles. Trotz Frollos Warnungen nimmt Quasimodo am Narrenfest teil und wird von der Roma Esmeralda gerettet. Frollo entwickelt eine gefährliche Besessenheit von Esmeralda, was zu dramatischen Konflikten führt.
„Onward: Keine halben Sachen“ spielt in einer Welt, in der Magie einst allgegenwärtig war, aber durch technologische Fortschritte in Vergessenheit geraten ist. Die Brüder Ian und Barley Lightfoot erhalten an Ians sechzehntem Geburtstag ein magisches Geschenk von ihrem verstorbenen Vater: einen Stab und einen Phönixstein. Beim Versuch, ihren Vater für einen Tag zurückzubringen, geht der Zauber schief und belebt nur seine Beine. Die Brüder begeben sich auf die Suche nach einem neuen Phönixstein, um den Zauber zu vollenden, und erleben dabei zahlreiche Abenteuer und Herausforderungen.
"Superbad" ist eine Teenie-Komödie aus dem Jahr 2007, bei der Greg Mottola Regie führte. Der Film folgt den Highschool-Schülern Seth und Evan, gespielt von Jonah Hill und Michael Cera, die vor ihrem College-Start eine unvergessliche Nacht erleben wollen. Trotz guter Absichten führen ihre Pläne zu einer Reihe komischer Missgeschicke.
"Der schlimmste Mensch der Welt" ist eine tiefgründige Geschichte über Julie, eine junge Frau aus Oslo, die zwischen verschiedenen Karrierewegen und Liebesbeziehungen hin- und hergerissen ist. Der Film, der den Abschluss von Joachim Triers Oslo-Trilogie bildet, beleuchtet die Herausforderungen und die Suche nach Identität in der modernen Welt. Julies Beziehung zu einem älteren Comic-Autor und ihre spätere Verbindung mit einem Barista spiegeln ihre innere Zerrissenheit wider.
„Glück ist was für Weicheier“ stellt eine fesselnde Komödie mit dramatischen Einlagen dar, welche bereits im Jahr 2018 uraufgeführt wurde. In diesem abwechslungsreichen Film geht es um zwei Schwestern, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Einige ungewöhnliche Schicksale verbinden beide und dennoch gibt es zwei skurrile Lösungsansätze, welche helfen könnten.
Vater will Felix eigentlich nicht werden, dafür genießt er das Leben als Single zu sehr. Um noch etwas Geld nebenher zu verdienen, macht er regelmäßige Samenspenden. Nach einem Sexunfall ist er jedoch zeugungsunfähig geworden und sucht so die Empfängerin seiner Samenspende, um mit ihr eine Familie zu gründen. Klar ist natürlich, dass das nicht so einfach geht und allerhand Dinge schiefgehen. Matthias Schweighöfer spielt die Hauptrolle. Auch zu sehen sind Isabell Polak, Tom Beck und Friedrich Mücke. Als Regisseur fungierte Matthias Schweighöfer selbst. Der Film "Vaterfreuden" war in Deutschland ein Erfolg.
Im Jahr 2003 eroberte der Film „Soloalbum“ die Kinocharts, der die Geschichte des 24-jährigen Ben erzählt, einem sehr erfolgreichen Musikredakteur. Besetzt mit einer hochkarätigen Besetzung wie der Schauspielerin Nora Tschirner handelt es sich bei dieser Liebeskomödie um einen Film, der das Herz und die Lachmuskeln berührt. Warum erfährst du hier.