"Das Leben ist schön" ist ein 1997 veröffentlichter Film von Roberto Benigni, der die Geschichte von Guido Orefice erzählt, einem jüdischen Mann im faschistischen Italien. Er verliebt sich in die nichtjüdische Lehrerin Dora und gewinnt schließlich ihr Herz. Während des Zweiten Weltkriegs wird die Familie in ein Konzentrationslager deportiert. Guido schafft es, die grausame Realität des Lagers vor seinem Sohn Giosuè zu verstecken, indem er das Lagerleben als ein Spiel darstellt.
Manchmal kann es nicht ganz so einfach in der eigenen Haut sein. Das weiß auch das junge Mädchen Laure, dass sich im Film “Tomboy” als Junge ausgibt, um mit den anderen Kindern anders spielen zu können. Für ihre Eltern bleibt sie die Tochter, doch vor den anderen Kindern macht sie das, was vor allem Jungs in diesem Alter so machen. Sie spielt Fußball und ist auch mal in eine Prügelei verwickelt. Ein liebevoller Film, der von Céline Sciamma geschrieben und gedreht worden ist. Zoé Héran spielt Laure, an ihrer Seite ist Malonn Lévana mit dabei.
Mit "Serena" war es bereits das dritte Mal, dass Jennifer Lawrence und Bradley Cooper gemeinsam vor der Kamera standen. Davor bereits für “Silver Linings” und “American Hustle”. In ihrem dritten gemeinsamen Werk, bei dem Susanne Bier auf dem Regiestuhl saß, spielen sie das Ehepaar Serena und George Pemberton, die gemeinsam ein Holzunternehmen führen. Serena spielt dabei eine große Rolle und verdient sich schnell den Respekt der Arbeiter. Doch alles soll sich ändern, als die beiden in den Blick der Justiz geraten. Leider hat der Film kein Happy End für die beiden.
"The Professor" zeigt Johnny Depp als Richard Brown, einen Englischprofessor, der mit einer unheilbaren Krebsdiagnose konfrontiert wird. Richard entscheidet sich, seine verbleibende Zeit ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Normen zu leben. Seine Tochter Olivia und seine Frau Veronica bringen eigene Probleme mit, die die Familiendynamik komplizieren. Trotz der persönlichen und beruflichen Turbulenzen versucht Richard, seinen Studenten lebensverändernde Lektionen zu erteilen.
"Requiem for a Dream", ein Film von Darren Aronofsky, erzählt die Geschichte von vier Personen, deren Leben durch Drogenabhängigkeit und Illusionen zerstört wird. Sara Goldfarb, eine verwitwete Frau, wird süchtig nach Amphetaminen, während ihr Sohn Harry, seine Freundin Marion und Freund Tyrone in die Welt des Heroinhandels abgleiten. Der Film bietet eine schonungslose Darstellung der zerstörerischen Natur von Sucht und die Auswirkungen auf Träume und Beziehungen.