"Das A-Team – Der Film" folgt vier ehemaligen Special Forces Soldaten, die fälschlicherweise für ein Verbrechen inhaftiert wurden. Unter der Leitung von Joe Carnahan kombiniert der Film actionreiche Szenen mit einer Geschichte über Ehre, Verrat und die Suche nach Gerechtigkeit. Die Hauptfiguren nutzen ihre einzigartigen Fähigkeiten, um ihre Namen reinzuwaschen und gegen eine globale Verschwörung anzukämpfen.
"Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit" folgt ATF-Agent Doug Carlin, der nach einer Fährexplosion in New Orleans ermittelt. Dabei stößt er auf eine weibliche Leiche, die vor der Explosion ermordet wurde. Carlin nutzt fortschrittliche FBI-Technologien, um die Verbindung zwischen Mord und Anschlag zu untersuchen und stellt fest, dass er die Vergangenheit vielleicht beeinflussen kann.
"Mortal Engines: Krieg der Städte" spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der gigantische mobile Städte wie London auf der Jagd nach kleineren Siedlungen sind. Hester Shaw, die ihre Mutter rächen will, versucht Thaddeus Valentine zu töten, wird jedoch von Tom Natsworthy aufgehalten. Beide werden aus London verbannt und kämpfen ums Überleben in einer rauen Umwelt.
"Avatar – Aufbruch nach Pandora" spielt im Jahr 2154 auf dem außerirdischen Mond Pandora, wo die Resources Development Administration (RDA) wertvolle Ressourcen abbaut. Der querschnittsgelähmte Marine Jake Sully nutzt einen Na'vi-Avatar, um zwischen den Menschen und der einheimischen Bevölkerung zu vermitteln, während er tiefere Bindungen mit den Na'vi eingeht.
Eigentlich will der Agent Phil Broker nur in Frieden mit seiner Tochter leben, doch die Vergangenheit holt ihn bald ein. Alsbald ist die friedliche Stimmung in "Homefront" vorbei. Der Drogendealer Gator sorgt für Ärger, sodass auch wieder alte Feinde von Phil Broker auf den Plan treten. Der von Jason Statham gespielte Broker muss sich fast im Alleingang gegen seine Gegner durchsetzen, um sein Leben und das seiner Tochter schützen zu können. “Homefront” bietet knallharte Spannung für Fans des achtziger Jahre Actionkinos. Kein Wunder, zeichnet sich doch Sylvester Stallone für das Drehbuch verantwortlich.