"They Want Me Dead" erzählt die Geschichte von Hannah Faber, einer Feuerspringerin, die nach einem tragischen Einsatz Zuflucht in der Wildnis von Montana sucht. Währenddessen geraten Owen Casserly und sein Sohn Conner ins Visier zweier brutaler Auftragsmörder. Die Situation eskaliert, als die Mörder einen Waldbrand legen, um ihre Spuren zu verwischen. Inmitten der Flammen und der tödlichen Verfolger müssen Hannah und Conner ums Überleben kämpfen.
"From Dusk Till Dawn" ist ein Film von Robert Rodriguez aus dem Jahr 1996, der Elemente aus Thriller und Horror vereint. Die Handlung folgt den Brüdern Seth und Richard Gecko, gespielt von George Clooney und Quentin Tarantino, die nach einem Bankraub und Gefängnisausbruch auf der Flucht nach Mexiko sind. Auf ihrem Weg nehmen sie die Familie des Geistlichen Jacob Fuller als Geiseln. Ihre Flucht endet in der Titty Twister Bar, die von Vampiren betrieben wird.
"The Signal" von Regisseur William Eubank ist ein Science-Fiction-Thriller, der drei MIT-Studenten folgt. Jonah, Nic und Haley versuchen, einen mysteriösen Hacker namens NOMAD aufzuspüren, der sie mit seltsamen E-Mails verfolgt. Ihre Suche führt sie zu einem verlassenen Haus in Nevada, wo sie einem unerklärlichen Phänomen begegnen. Nic erwacht in einer geheimnisvollen Forschungseinrichtung und erkennt, dass seine Beine durch außerirdische Prothesen ersetzt wurden. Während er versucht, Haley zu retten und die Wahrheit über ihre Situation herauszufinden, erwarten den Zuschauer zahlreiche überraschende Wendungen.
"The Transporter" folgt Frank Martin, einem ehemaligen Elitesoldaten, der nun als Kurier für die kriminelle Unterwelt arbeitet. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er gegen seine eigene Regel verstößt und ein Paket öffnet, in dem er eine gefangene junge Frau vorfindet. Dieses Ereignis zwingt ihn, seine Prinzipien zu überdenken und sich gegen seine Auftraggeber zu stellen.
Agentenfilme haben eine lange Tradition und werden auch nicht langweilig. Im Film "Salt" von 2010 übernahm Angelina Jolie die Rolle von Evelyn Salt. An ihrer Seite spielen unter anderem Liev Schreiber und Chiwetel Ejiofor. In einem Verhör erfährt sie von einer geheimen Operation zur Vernichtung der USA. Doch fortan wird sie für eine Doppelagentin gehalten und es entwickelt sich ein rasantes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem niemand immer das ist, was er zunächst zu sein scheint.
„Black Widow“ ist nicht nur ein weiterer Film im Marvel Cinematic Universe, sondern auch eine Bereicherung für die Genre-Vielfalt. Regisseurin Cate Shortland bringt frischen Wind in die Serie, indem sie Indie-Elemente und sozialkritische Aspekte einführt. All das, gepaart mit einer mitreißenden Story und einem starken Ensemble, macht den Film zu einem Must-See.
"Rogue Agent" ist ein packendes Drama, das die Zuschauer in die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche entführt. Unter der Regie von Adam Patterson und Declan Lawn wird die Geschichte von Robert Freegard, gespielt von James Norton, erzählt. Er ist ein Hochstapler, der sich als MI5-Agent ausgibt und die Leben von Frauen manipuliert. Der Film schafft es, die Opfer nicht als bloße Statisten darzustellen, sondern als komplexe Individuen mit eigenen Geschichten und Gefühlen. Dieser Ansatz verleiht dem Film eine emotionale Tiefe, die weit über das Genre des Thrillers hinausgeht.
"Kandahar", unter der Regie von Ric Roman Waugh, ist ein Meisterwerk, das Action, Politik und menschliche Dramen vereint. Die Geschichte von Tom, einem CIA-Unternehmer, und Mo, einem afghanischen Übersetzer, führt durch ein verwirrendes Labyrinth aus Intrigen und Gefahren in einem vom Krieg zerrissenen Land. Mit einem unverblümten Blick auf die Realität des Krieges ist "Kandahar" sowohl spannend als auch tiefgreifend.
Nicolas Winding Refn's "Drive" entführt das Publikum in die nächtliche Welt von L.A., wo Ryan Gosling als wortkarger Driver agiert. Mit handgemachten Stunts und stilvoller Inszenierung schafft der Film eine bedrohliche und zugleich melancholische Atmosphäre. Der Retro-Look der Achtzigerjahre und der Elektrosoundtrack runden das Erlebnis ab, das cool, philosophisch und atemberaubend brillant ist.
Mit Fortsetzungen ist es immer so eine Sache, vor allem wenn sie dreißig Jahre nach dem letzten Teil erscheinen. Das war im Falle von “Mad Max: Fury Road” der Fall. Es ist der vierte Teil der Mad Max-Reihe, der allerdings enorm positive Kritiken einheimsen konnte. Tom Hardy wurde zum Max Rockatansky, an seiner Seite mit dabei sind Charlize Theron als Imperator Furiosa und Nicholas Hoult als Nux. Wie auch bei den Vorgängern übernahm George Miller die Regie und schaffte einen visuell enorm packenden Film zu kreieren, der zurecht mit sechs Oscars ausgezeichnet worden ist.