"Ferdinand – Geht STIERisch ab!" erzählt von einem außergewöhnlichen Stier, der in Spanien als Kämpfer erzogen werden soll, jedoch den Frieden liebt. Als Ferdinand durch eine unglückliche Situation zurück auf die Farm seiner Kindheit gebracht wird, gerät er erneut in Konflikt mit anderen Stieren und dem Matador El Primero. Fernandinas Mut und seine Ablehnung von Gewalt machen ihn zu einem einzigartigen Helden, der seinem Weg treu bleibt.
"Susi und Strolch" erzählt von der verwöhnten Cocker-Spaniel-Dame Lady, deren Leben sich verändert, als ihre Besitzer ein Baby bekommen. Auf den Straßen begegnet sie Strolch, einem freiheitsliebenden Streuner, der ihr eine ganz neue Welt zeigt. Zusammen erleben sie Abenteuer, aber auch Herausforderungen, als Lady plötzlich von ihren Aufgaben als Familienhund abgelenkt wird. Doch wie wird sich Lady entscheiden?
"The Bikeriders" zeigt das Leben eines Motorradclubs im Amerika der 1960er Jahre. Benny Cross, Mitglied des Vandals Motorcycle Clubs, steht im Mittelpunkt der Handlung. Er wird von inneren Konflikten und der Loyalität zu Johnny Davis, dem charismatischen Clubgründer, getrieben. Während der Club expandiert und neue Herausforderungen entstehen, wächst die Gewalt, und Bennys Beziehung zu seiner Frau Kathy gerät unter Druck.
Der Film "X-Men" von 2000 zeigt den Konflikt zwischen den Mutantenführern Charles Xavier und Magneto. Während Xavier eine friedliche Koexistenz mit den Menschen anstrebt, verfolgt Magneto radikalere Pläne. Wolverine und Roguestehen im Mittelpunkt der Handlung, die ihre Kräfte und inneren Konflikte thematisiert. Beeindruckende Actionsequenzen und die Darstellung gesellschaftlicher Themen wie Vorurteile und Toleranz machen den Film zu einem wichtigen Beitrag im Superhelden-Genre.
"1984" ist eine Verfilmung von George Orwells Roman, in der Winston Smith im totalitären Staat Ozeanien lebt. Winston arbeitet im Ministerium für Wahrheit und ändert dort historische Dokumente im Sinne der Partei. Unter ständiger Überwachung beginnt er, ein geheimes Tagebuch zu führen und trifft die rebellische Julia. Ihre Affäre gibt ihm Hoffnung und zeigt eine kurze Flucht aus der bedrückenden Realität.
"Planet der Affen 4: New Kingdom" setzt die epische Saga um die Herrschaft der Affen fort. Die Geschichte spielt viele Generationen nach Caesars Tod. Noa, ein junger Schimpanse aus einem Falkner-Clan, erlebt die Zerstörung seines Dorfes durch räuberische Affen. Sein Vater wird getötet, und Noa wird schwer verletzt. Er beschließt, seinen Clan zu retten. Noa muss nun gegen diese Bedrohung ankämpfen, um seine Familie zu befreien.
Im Film "Planet der Affen 3: Survival" stehen die intelligenten Affen unter der Führung von Caesar vor neuen Herausforderungen. Ein virales Medikament gegen Alzheimer führte zur Gründung ihrer Zivilisation, während die Menschheit durch die „Affengrippe“ dezimiert wurde. Die Affen kämpfen gegen die brutale Spezialeinheit „Alpha-Omega“, angeführt von einem skrupellosen Colonel. Caesar strebt nach Rache für seine Familie, was ihn auf eine gefährliche Mission führt. Gleichzeitig müssen die Affen gegen ihre eigenen Ängste und ein mutiertes Virus kämpfen.
„Der Club der toten Dichter“ aus dem Jahr 1989, inszeniert von Peter Weir, entfaltet ein mitreißendes Drama in einem konservativen Internat in Vermont. Im Zentrum ist der innovative Lehrer John Keating, verkörpert von Robin Williams, der seine Schüler dazu motiviert, Poesie und ihre eigene Individualität zu erkunden. Der Streifen wirft ein Licht auf die Spannungsfelder von Tradition und Freiheit, Autorität und Selbstbestimmung und reflektiert über den Stellenwert von Kunst und Poesie.
"Beasts of the Southern Wild" entführt die Zuschauer in die Wildnis des amerikanischen Südens, wo eine junge Heldin namens Hushpuppy ihre Welt navigiert. Die Verschmelzung von Realität und Fantasie präsentiert eine poetische und raue Darstellung des Lebens. Ein filmisches Meisterwerk, das durch beeindruckende Leistungen von Quvenzhané Wallis und Dwight Henry zum Leben erweckt wird. Es ist ein triumphaler Genre-Mix, der in Erinnerung bleibt.
Mit Fortsetzungen ist es immer so eine Sache, vor allem wenn sie dreißig Jahre nach dem letzten Teil erscheinen. Das war im Falle von “Mad Max: Fury Road” der Fall. Es ist der vierte Teil der Mad Max-Reihe, der allerdings enorm positive Kritiken einheimsen konnte. Tom Hardy wurde zum Max Rockatansky, an seiner Seite mit dabei sind Charlize Theron als Imperator Furiosa und Nicholas Hoult als Nux. Wie auch bei den Vorgängern übernahm George Miller die Regie und schaffte einen visuell enorm packenden Film zu kreieren, der zurecht mit sechs Oscars ausgezeichnet worden ist.