Die Diagnose Krebs trifft Adam wie einen Schlag. Er muss sich damit arrangieren und erzählt nur seinen engsten Angehörigen und seinem besten Freund davon. Gemeinsam wollen sie diese Zeit durchstehen. Im Laufe der Zeit lernt Adam auch weitere Krebspatienten kennen. Der Film schafft wundervoll den Spagat zwischen Komödie und Tragödie, was auch dem großartigen Ensemble der Schauspieler zu verdanken ist. Das sind Joseph Gordon-Levitt, Seth Rogen, Anna Kendrick und Bryce Dallas Howard. Auf dem Regiestuhl saß Jonathan Levine. Der Film "50/50 - Freunde fürs (Über)Leben" erhielt viele positive Kritiken.
Der 2018 erschienene Film "I Can Only Imagine" erzählt die Geschichte von Bart Millard, dem Leadsänger von MercyMe. Der Film fokussiert auf Barts Jugend, seinen Kampf mit familiären Problemen und seine musikalische Entwicklung, die ihn zum Schreiben des Hitsongs "I Can Only Imagine" führt.
Reinhold Messner ist weltweit bekannt. In "Nanga Parbat" wird die Geschichte von ihm und seinem Bruder Günther erzählt und wie die beiden in den siebziger Jahren den Nanga Parbat bestiegen haben. Die wahre Begebenheit ist auch deshalb so bekannt, weil bei dieser Besteigung Günther Messner ums Leben gekommen ist. Aber auch für Reinhold Messner war es natürlich keine einfache Zeit. Gespielt werden die beiden in diesem Film unter anderem von Florian Stetter und Andreas Tobias. Joseph Vilsmaier inszenierte den Film, der 2010 in den Kinos erschien.
"American History X" ist ein dramatischer Film aus dem Jahr 1998, der sich mit den Themen Rassismus und Gewalt auseinandersetzt. Er folgt der Geschichte von Derek Vinyard, einem ehemaligen Neo-Nazi, der nach seiner Haftentlassung versucht, seinen jüngeren Bruder Danny von einem ähnlichen Schicksalsweg abzuhalten. Der Film verwendet Rückblenden, um Dereks Vergangenheit und die Ereignisse, die zu seiner Veränderung führten, zu beleuchten.
2008 wurde die von Uwe Timm geschriebene Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" als Film umgesetzt. Ulla Wagner hat sich der Aufgabe auf dem Regiestuhl angenommen und auch das Drehbuch verfasst. Baraba Sukowa wurde im Film zu Lena Brücker und Alexander Khuon zu Hermann Bremer. Die beiden Hauptfiguren lernen sich während des Zweiten Weltkriegs kennen. Bremer begeht Fahnenflucht, als er bei Brücker bleibt. Doch sie verschweigt ihm irgendwann, dass der Krieg endete. Als er es erfährt, verlässt er sie. Eine interessante Geschichte mit guten Darstellern. Gedreht wurde in Köln, aber zum Teil auch in Lettland.