"Bohemian Rhapsody" ist ein biografisches Drama, das die Geschichte von Freddie Mercury und Queen erzählt. Der Film beginnt mit der Vorbereitung auf den legendären Live Aid-Auftritt 1985 und beleuchtet anschließend Mercurys Werdegang von einem Gepäckabfertiger zum weltberühmten Leadsänger. Die Handlung fokussiert sich auf die Beziehungen innerhalb der Band und Mercurys persönliche Kämpfe. Seine Beziehung zu Mary Austin und der Einfluss von Paul Prenter spielen zentrale Rollen.
Mit "Serena" war es bereits das dritte Mal, dass Jennifer Lawrence und Bradley Cooper gemeinsam vor der Kamera standen. Davor bereits für “Silver Linings” und “American Hustle”. In ihrem dritten gemeinsamen Werk, bei dem Susanne Bier auf dem Regiestuhl saß, spielen sie das Ehepaar Serena und George Pemberton, die gemeinsam ein Holzunternehmen führen. Serena spielt dabei eine große Rolle und verdient sich schnell den Respekt der Arbeiter. Doch alles soll sich ändern, als die beiden in den Blick der Justiz geraten. Leider hat der Film kein Happy End für die beiden.
In "Dreizehn Leben" verbinden sich die Realität einer wahren Geschichte und die filmische Brillanz von Regisseur Ron Howard zu einem intensiven Drama. Der Film schildert die dramatische Rettung von zwölf jungen Fußballspielern und ihrem Trainer aus einer überfluteten Höhle in Thailand und unterstreicht dabei den unerschütterlichen Willen des Menschen zum Überleben.
"Can a Song Save Your Life?" von John Carney erzählt von Dan Mulligan, einem ehemaligen Musikproduzenten, der in New York City lebt und mit den Veränderungen in der Musikindustrie kämpft. Er trifft auf Gretta James, eine englische Songwriterin, die nach einer Trennung neue Wege sucht. Fasziniert von ihrer Musik bietet Dan ihr an, ein Album zusammen aufzunehmen. Sie entscheiden sich für Live-Aufnahmen an verschiedenen Orten in New York. Während dieses Projekts entwickeln sie eine besondere Bindung und stellen sich ihren persönlichen und beruflichen Herausforderungen.
Bei "Sarabande" aus dem Jahr 2003 handelt es sich um einen ganz besonderen Film, denn es war das letzte Werk von Ingmar Bergman, dem berühmten schwedischen Regisseur, der hierfür auch das Drehbuch verfasste. Bei diesem Werk handelt es sich um die Fortsetzung von “Szenen einer Ehe” aus dem Jahr 1973 und erneut schlüpfen Liv Ullmann und Erland Josephson in ihre Rollen als Marianne und Joan. Der Film setzt zweiunddreißig Jahre nach dem Vorgänger an und in dieser Zeit haben sich die beiden Protagonisten nicht mehr gesehen.