Mit "The Report" liefert Scott Z. Burns ein kraftvolles Drama über die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Der Film dokumentiert Daniel J. Jones' erbitterten Kampf gegen die Mauern der Geheimhaltung, während er die brutalen "erweiterten Verhörtechniken" der CIA aufdeckt. Ein eindrucksvolles Plädoyer für Transparenz in der Politik.
In "Passagiere der Nacht" zeichnet Mikhaël Hers ein intimes Porträt einer Familie, die sich in den turbulenten 1980er Jahren in Frankreich befindet. Elisabeth, eine frisch geschiedene Mutter, kämpft darum, für ihre Kinder zu sorgen und nimmt dabei eine junge Ausreißerin auf, was unerwartete Veränderungen in ihrem Leben auslöst.
"After Passion" folgt Tessa Young, einer ambitionierten Collegestudentin, deren geordnetes Leben durch die Begegnung mit dem rätselhaften Hardin Scott ins Wanken gerät. Ihre anfängliche Abneigung verwandelt sich bald in eine intensive Beziehung, die mit Herausforderungen und tiefen Gefühlen gespickt ist. Der Film erkundet die Komplexität junger Liebe und persönlicher Entwicklung.
Ken Duken spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern war auch neben Norbert Kneissl für die Produktion verantwortlich. Regie bei "Distanz" führte Thomas Sieben. Der Film handelt von der Figur Daniel Bauer, die unter einer Persönlichkeitsstörung leidet. Das wissen seine Mitmenschen allerdings nicht. Es besteht ein großer Kontrast zwischen dem stoischen Daniel, der im Botanischen Garten arbeitet, und dem zu Gewalt neigenden Daniel, der sogar zum Mörder wird. Im Film lernt er die von Franziska Weisz gespielte Jana Wallat kennen. Der Film endet mit dem Tod der beiden Figuren.
"Endlich Witwer" ist eine deutsche Komödie, die das Leben des eigenbrötlerischen Georg Weiser beleuchtet. Nach dem Tod seiner Frau konfrontiert er sich mit seiner Einsamkeit und den Herausforderungen des Alltags. Der Film kombiniert humorvolle und nachdenkliche Momente, während Weiser langsam beginnt, sein Leben neu zu ordnen und dabei unerwartete Freundschaften knüpft.