In "Monsieur Pierre geht online" findet der einsame und verwitwete Pierre durch das Internet eine neue Lebensperspektive. Unter Anleitung des jungen Schriftstellers Alex taucht er in die Welt des Online-Datings ein, nur um sich bald in komische und unvorhergesehene Situationen zu verstricken. Indem er seine Identität hinter einem jüngeren Profil verbirgt, beginnt ein humorvolles Chaos aus Verwechslungen und Romanzen, das Fragen über Alter und Liebe in der digitalen Zeit aufwirft.
In "Man lernt nie aus" findet Robert De Niro als 70-jähriger Ben Whittaker einen Weg zurück ins Berufsleben durch ein Praktikum bei dem Start-up "About The Fit". Trotz anfänglicher Zweifel von CEO Jules Ostin, gespielt von Anne Hathaway, beweist Ben bald seinen unverzichtbaren Wert für das Team. Durch seine Lebenserfahrung und Gelassenheit beeinflusst er nicht nur die Arbeitskultur, sondern auch Jules' persönliches Leben.
"Honig im Kopf" ist eine berührende Familienkomödie von Til Schweiger, die das ernste Thema der Alzheimer-Erkrankung aufgreift. Mit Dieter Hallervorden und Emma Schweiger in den Hauptrollen, erkundet der Film die Beziehung zwischen Großvater und Enkelin. Obwohl die Darsteller überzeugen, vermischt Schweiger in seinem Film Humor und Emotionalität auf eine Weise, die nicht immer harmoniert.
Regisseurin Karoline Herfurth widmet sich in "Wunderschön" dem komplexen Thema der Schönheit und Eigenakzeptanz. Sie erzählt die Geschichten von fünf Frauen, die sich mit ihren Ängsten und Unsicherheiten auseinandersetzen müssen. Dabei legt sie ein bemerkenswertes Augenmerk auf authentische Darstellungen und Emotionalität.
„HalloHallo“ ist kein neues Lied von Helene Fischer, sondern ein schwedisches Filmdrama, welches bereits vor einigen Jahren erschienen ist. Hierbei geht es um eine junge Frau, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Zahlreiche Schicksale säumen ihren bisherigen Werdegang. Ob sie ihr Leben in den Griff bekommt? Sehen Sie selbst.
Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Diesen Spruch kennt man in der Regel von Jahrmärkten. „Da geht noch was„? ist ein Film von 2013, welcher eine ähnliche Thematik behandelt, nämlich dem eigenen Antrieb immer mehr zu wollen und sich nie mit dem zufrieden zu geben, was man hat.
Gute Filme, wie Rebel Without a Cause, kamen schon im Jahr 1955 heraus, wenn auch nicht in HD. Das Werk „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ von 2015 basiert genau auf diesen. Hauptprotagonist in diesem ist der Charakter James Dean, welcher keine einfache Jugend hat, wie die Handlung zeigt.
„My Big Fat Greek Wedding 2“ ist eine Fortsetzung der Familiengeschichte von der Griechin Toula und dem Amerikaner Ian Miller. Einige Jahre nach der Hochzeit befinden die beiden sich in einem gewöhnlichen Eheleben. Mittlerweile besitzen sie eine Tochter. Paris ist im Teenageralter und bereitet sich aufs College vor. Zur gleichen Zeit hat das Ehepaar mit […]
Dieser in Indien und den USA produzierte Film geht zu Herzen. Es ist ein Filmdrama der Regisseurin Mira Nair und erzählt die Geschichte von indischen Kindern, deren Eltern von Indien in die USA ausgewandert sind. Der Film behandelt das Thema kultureller Identität. Ihm zugrunde liegt der gleichnamige Roman, der von Jhumpa Lahiri verfasst worden ist. Rund dreißig Jahre werden beleuchtet, wobei diese Spanne vor allem von Ashoke Ganguli eingenommen wird, der schließlich in die USA geht. Der Film "The Namesake – Zwei Welten, eine Reise" kam bei den Kritikern sehr gut an. Zu sehen sind unter anderem Irrfan Khan und Kai Penn.
2003 erschien mit “Mambo Italiano” eine spritzige Filmkomödie, die allerdings nicht aus Italien sondern aus Kanada stammt. Der auf Englisch gedrehte Film wurde von Emile Gaudreault inszeniert und zeigt unter anderem Luke Kirby und Ginette Reno in den Hauptrollen. Der Film handelt von Angelo Barberini, der sein Elternhaus verlässt, aber nicht heiraten will. Dass er eine Beziehung zu einem anderen Mann, Nino Paventi, hat, gefällt den Eltern gar nicht. Entsprechend sind auch die Konflikte vorprogrammiert, die hier gelöst werden müssen, aber auch für einige Lacher sorgen.