Sportfilme als eigenständiges Genre wurden durch Werke wie Cool Runnings oder das Wunder von Bern salonfähig. „The Long Distance“ ist ein weiterer Film, welcher nicht nur die Probleme in der Welt eindrucksvoll darstellt, sondern auch zeigt, dass man mit eisernen Willen alle gesteckten Ziele erreichen kann. Eine Dokumentation der Extraklasse.
Das Jahr 2016 war zweifelsohne ein wichtiges für die Politik und Menschenrechte. Aber auch der Film „Transit Havanna“ ist zu diesem Zeitpunkt erschienen, welcher genau diese Thematiken behandelt. In der Dokumentation dreht es sich um die Rechte von Transsexuellen in Kuba. Eine namhafte Verfechterin setzt sich für diese kontinuierlich ein.
Es handelt sich bei “Bulb Fiction” um eine Dokumentation, die zwar 2012 herauskam, aber auch noch heute hochaktuell ist. Die Regie wurde von Christoph Mayr übernommen. Der Film dreht sich im Wesentlichen um Glühbirnen, die seit 2012 vom Europaparlament verboten worden sind. Es geht einerseits um die normale Glühbirne, deren Geschichte schon fragwürdige Methoden der Konzerne aufzeigt, ebenso aber auch um die Energiesparlampe, deren Einführung womöglich doch nicht so positiv ist, wie es immer zu sein scheint. Die Dokumentation dürfte später auch ein interessantes Zeitdokument für die Einführung der Energiesparlampe sein.
"Defamation" ist eine nachdenklich stimmende Dokumentation von Regisseur Yoav Shamir aus dem Jahr 2009. Er beschäftigt sich mit dem Wort Antisemitismus und dessen Beeinflussung der politischen Lage zwischen der USA und Israel. Im Focus steht dabei die Anti-Defamation League. Protagonisten im Film sind Abraham Foxman, Norman Finkelstein und Uri Avnery.
"Kindheit", eine Dokumentation aus dem Jahr 2018 wurde von der Regisseurin Margreth Olin gedreht. Der Film zeigt Vorschulkinder, die einen Waldorfkindergarten in einem Vorort der norwegischen Hauptstadt Oslo besuchen. Der Zuschauer kann mitverfolgen, wie die sechsjährigen Kinder nach dem Laissez-faire-Stil, in der freien Natur, ohne das Zutun Erwachsener, ihre Kindheit ausleben.