„Mein wunderbares West-Berlin“ ist ein innovativer Film, welcher das gesellschaftliche Geschehen der 1960er-Jahre rundum Berlin eindrucksvoll widerspiegelt. Die Zeit wird charakterisiert durch Freiheit und homosexuelle Outings, welche damals gesellschaftlich oft noch mit Ächtung und Unverständnis frequentiert wurden. Damalige Lebenskünstler und auch Zeitzeugen melden sich in dieser Dokumentation ebenfalls zu Wort.
"Web 2.0 - Der Film" ist eine Dokumentation der Studierenden Anne Arndt, Heiko Brandsch und Felix Kolb von der der Hochschule Stuttgart für Medienwirtschaft aus dem Jahr 2007/2008. Er handelt von Barcamps, Blogging, Firmengründung und Zukunftsperspektiven von Web 2.0. Dabei kommen auch bekannte Menschen dieser Community, wie Tim O`Reilly zu Wort.
"Gold – Du kannst mehr als du denkst" ist eine Dokumentation von Michael Hammon, die sich mit den herausfordernden Lebensgeschichten dreier paralympischer Athleten auseinandersetzt. Die Zuschauer bekommen einen Einblick in die persönlichen und sportlichen Kämpfe von Henry Wanyoike, Kirsten Bruhn und Kurt Fearnley. Der Film zeigt auf, wie diese Sportler trotz schwerer körperlicher Einschränkungen beachtliche Erfolge feiern und Grenzen überschreiten.
Zwei Schulkameraden, ein Maler und ein Romancier, suchen in Paris nach Ruhm und Anerkennung. „Meine Zeit mit Cézanne“ folgt der turbulenten Beziehung zwischen Paul Cézanne und Émile Zola, während sie durch Ruhm, Liebe und künstlerische Differenzen navigieren. Danièle Thompsons eindringlicher Film beleuchtet, wie das Leben und die Kunst diese beiden unzertrennlichen Freunde geprägt hat.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, im Notfall den eigenen Nachwuchs von zu Hause aus betreuen sowie beschulen zu können. Vielen Eltern kamen mit diesem Druck nicht klar, Kinder sind deswegen oft traumatisiert. Um vorgeschädigte Kinder geht es auch im Film Elternschule, welche in einem Klinikum eingeliefert wurden.