„Der Pferdeflüsterer“ erzählt die Geschichte von Grace MacLean, die nach einem schweren Reitunfall sowohl körperlich als auch seelisch verletzt ist. Ihre Mutter Annie glaubt, dass die Genesung ihrer Tochter eng mit der Heilung ihres traumatisierten Pferdes Pilgrim verbunden ist. Während ihrer Zeit auf der Ranch müssen Grace und Annie sich ihren inneren Konflikten stellen und lernen, mit ihren Ängsten umzugehen.
In "Vergiss mein nicht!" von Michel Gondry trifft Joel Barish am Valentinstag spontan die Entscheidung, nach Montauk zu fahren, wo er Clementine begegnet. Ihre Beziehung, geprägt von Höhen und Tiefen, wird durch eine innovative Gedächtnislöschungstechnologie auf die Probe gestellt. Clementine lässt alle Erinnerungen an Joel löschen, was ihn tief trifft. Joel durchläuft das gleiche Verfahren, erkennt jedoch währenddessen den wahren Wert ihrer gemeinsamen Erinnerungen.
"Night Swim" erzählt die Geschichte der Familie Waller, die ein neues Zuhause mit einem Swimmingpool kauft. Der Pool, zunächst als Ort der Heilung für den kranken Familienvater Ray gedacht, entwickelt sich schnell zu einer Quelle unheimlicher Vorfälle. Rays Krankheit scheint zu verschwinden, aber seine Frau Eve bemerkt seltsame Veränderungen an ihm. Die Kinder Izzy und Elliot werden von etwas im Pool attackiert, und die Familienkatze verschwindet. Eve entdeckt ein dunkles Geheimnis, das tief in der Vergangenheit des Hauses und seines Pools verwurzelt ist.
In "Das Lied in mir" entfaltet sich eine eindringliche Geschichte um Identität und familiäre Bindung. Maria, gespielt von Jessica Schwarz, erkennt ein spanisches Kinderlied und stürzt sich in Buenos Aires in eine verwirrende Suche nach ihrer Vergangenheit. Mit sensibler Regie von Florian Cossen und überzeugenden schauspielerischen Leistungen ist der Film ein faszinierendes Drama, das tief in die menschliche Psyche eindringt.
"Ostwind - Zusammen sind wir frei" erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem Pferd. Mika, das rebellische Stadtmädchen, und Ostwind, der scheue Hengst, entdecken eine tiefe Verbindung zueinander, die beide verändert. Trotz der Widerstände um sie herum entfaltet sich eine fesselnde und bewegende Geschichte von Mut, Freiheit und unzerbrechlicher Freundschaft.
Das Jahr 2016 war zweifelsohne ein wichtiges für die Politik und Menschenrechte. Aber auch der Film „Transit Havanna“ ist zu diesem Zeitpunkt erschienen, welcher genau diese Thematiken behandelt. In der Dokumentation dreht es sich um die Rechte von Transsexuellen in Kuba. Eine namhafte Verfechterin setzt sich für diese kontinuierlich ein.
„Glück ist was für Weicheier“ stellt eine fesselnde Komödie mit dramatischen Einlagen dar, welche bereits im Jahr 2018 uraufgeführt wurde. In diesem abwechslungsreichen Film geht es um zwei Schwestern, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Einige ungewöhnliche Schicksale verbinden beide und dennoch gibt es zwei skurrile Lösungsansätze, welche helfen könnten.
„Helen“ ist ein Film aus dem Jahr 2009, welcher für Zuschauer ab 12 Jahren freigegeben ist. Hierbei geht es um eine Dozentin, welche scheinbar ein Musterleben führt, zumindest nach außen hin. Sie leidet nämlich an Depressionen, ein sozialer sowie familiärer Abstieg beginnt. Schafft sie noch die Wende? Ein sehenswertes Filmwerk!
"Kirschblüten – Hanami" erzählt die Geschichte der älteren Eheleute Trudi und Rudi, deren Sohn in Tokio lebt und die anderen beiden Kinder in Berlin. Auf dem Weg nach Berlin zu den Kindern verstirbt Trudi und ihr Mann begreift, dass ihr letzter Wunsch war Kirschblüten in Japan zu bewundern. Er besucht dort den Sohn.
Ein interessantes Konzept steht hinter dem Film “Das Verschwinden der Eleanor Rigby”. Eigentlich besteht der Film aus zwei einzelnen Teilen, die jeweils die Geschichte aus der Perspektive eine der beiden Hauptpersonen erzählt. Diese Versionen sind auch einzeln erschienen, wurden dann aber auch noch zu einem gesamten Film zusammengefügt. Es geht um das Paar Eleanor Rigby und Conor Ludlow, gespielt von Jessica Chastain und James McAvoy. In weiteren Rollen sind Nina Arianda, Viola Davis und William Hurt zu sehen. Ned Benson schrieb das Drehbuch und fungierte auch als Regisseur des Werks, das 2014 erschienen ist.