#9 basiert auf den Kurzfilm 9 im Jahre 2006 des amerikanischen Regisseurs Shane Acker. Bekannt durch seine trick- und computeranimierten Filme gelang ihm mit #9 ein effektvolles Sci-Fi-Abenteuer. Die Synchronisation der Minipüppchen, die nach einer Apokalypse gegen Maschinen zum Kampf antreten, übernahmen Elijah Wood, John C. Reilly und Christopher Plummer.
"Ferdinand – Geht STIERisch ab!" erzählt von einem außergewöhnlichen Stier, der in Spanien als Kämpfer erzogen werden soll, jedoch den Frieden liebt. Als Ferdinand durch eine unglückliche Situation zurück auf die Farm seiner Kindheit gebracht wird, gerät er erneut in Konflikt mit anderen Stieren und dem Matador El Primero. Fernandinas Mut und seine Ablehnung von Gewalt machen ihn zu einem einzigartigen Helden, der seinem Weg treu bleibt.
"Soul" erzählt die Geschichte von Joe Gardner, einem Jazzmusiker, der unerwartet zwischen dem Leben und einem fantastischen Jenseits gefangen ist. Gemeinsam mit der zynischen Seele 22 navigiert er durch existenzielle Fragen und entdeckt dabei die kleinen Freuden des Daseins. Ihre ungewöhnliche Verbindung und Suche nach persönlicher Bedeutung stellt das Herzstück dieses Pixar-Films dar.
In "The LEGO Movie" entdeckt Emmet, ein gewöhnlicher Bauarbeiter, ein mysteriöses Artefakt, das sein Leben auf den Kopf stellt. Plötzlich sieht er sich mit der Aufgabe konfrontiert, die Welt vor der Zerstörung durch Lord Business zu retten. Unterstützt von einer Gruppe von Meisterbauern, muss Emmet lernen, dass wahre Stärke in der Kreativität und dem Mut zur Einzigartigkeit liegt.
Dieser Film ist etwas für die Kleinen und natürlich die ganze Familie und geht zu Herzen. In "Flöckchen – Die großen Abtenteuer des kleinen weißen Gorillas" geht es eben um Flöckchen, dessen Besonderheit darin besteht, der einzige weiße Gorilla der Welt zu sein. Während die Kinder und Besucher des Zoos Flöckchen viel Liebe entgegenbringen, sind die anderen Gorillas nicht allzu begeistert. In Folge dessen will Flöckchen zu einer Hexe, um nicht mehr weiß sein zu müssen. Natürlich endet der Film aber damit, dass eine Verwandlung gar nicht notwendig ist.