"Bis dann, mein Sohn" zeigt das Leben zweier Familien in China, die durch ein tragisches Ereignis auseinandergerissen werden. Liu Yaojun und Wang Liyun versuchen nach dem Verlust ihres Sohnes, an einem anderen Ort neu zu beginnen. Jahre später kehren sie in ihre Heimat zurück und werden mit verdrängten Wahrheiten konfrontiert. Die Vergangenheit holt sie ein und stellt ihre langjährigen Beziehungen auf die Probe.
Lange Zeit wird der Zuschauer äußerst verwirrt sein, womit es ihm dann ähnlich wie Dr. Sam Foster gehen wird, der in "Stay" einen jungen Mann behandelt, der sich umbringen will. Diese Mann ist Henry Letham, der nicht von seinem Wunsch abzubringen ist. Am Ende stellt sich aber heraus, dass Letham sich alles nur vorstellt, da er gerade einen Autounfall hatte und im Sterben liegt. Der Film ist intensiv von Mark Forster inszeniert worden. Der Film punktet mit den Darstellern Ewan McGregor, Ryan Gosling, Naomi Watts und Bob Hoskins.
Der Film "Stolz und Vorurteil" bietet eine tiefgründige Darstellung der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und konzentriert sich auf die Familie Bennet. Im Zentrum steht Elizabeth Bennet, die sich mit Vorurteilen und Stolz konfrontiert sieht, insbesondere in ihrer Beziehung zu Mr. Darcy. Während Elizabeth versucht, ihren eigenen Weg in einer von sozialen Erwartungen geprägten Welt zu finden, entstehen komplexe Verflechtungen, die ihre Wahrnehmung von Liebe und Anstand auf die Probe stellen.
Oliver Schmitz führte Regie beim Film “Willkommen im Club”, der 2013 im Fernsehen erschien. Der deutsche Film hat Richy Müller und Lisa Martinek in den Hauptrollen zu bieten. Andere Rollen sind mitunter von Joanna Ferkic, Marc Ben Puch und Susan Sideropoulos besetzt. Es geht um die Ehe von Thilo und Mona Wagner, um die es nicht allzu gut bestellt ist. Ein gemeinsamer Urlaub auf Teneriffa soll Schwung in die Ehe bringen. Doch dort angekommen treffen sie am Strand den Flüchtling Jamaal, sodass der Urlaub ganz anders als geplant kommt.
Ein rührendes Drama bekommt der Zuschauer mit dem Film "Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe" zu sehen, der 2014 erschienen ist. In den Hauptrollen sind Gabrielle Marion-Rivard, Alexandre Landry und Vincent-Guillaume Otis zu sehen. Der Film entstand unter der Regie von Louise Archambault. Zu sehen ist Gabrielle, die das Williams-Syndrom hat, zudem aber sehr lebensfroh und musikalisch talentiert ist. Sie geht eine Beziehung mit ihrem Freund Martin aus dem Freizeitzentrum ein und will auf jeden Fall ihre Unabhängigkeit behalten. Gar nicht so einfach, während man sich auf ein Chorfestival vorbereitet.