"This Ain't California" ist eine eindrucksvolle Reise in die Skater-Szene der DDR. Regisseur Marten Persiel entführt uns in eine Zeit, in der Skateboards nicht nur Sportgeräte waren, sondern auch Symbole des Widerstands. Durch den tragischen Tod von Denis Paraceck, genannt Panik, wird eine Geschichte von Rebellion, Freundschaft und Freiheit entfaltet. Ein Film, der die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion verschwimmen lässt.
"Ohne Dich" ist eine tiefgründige Geschichte über Liebe, Verlust und Selbstfindung. Stefanie Stappenbeck verkörpert brillant die von Zweifeln und Ängsten geplagte Martina, die nach dem rätselhaften Verschwinden ihres Geliebten auf der Suche nach Antworten ist. Mit einer raffinierten Erzählweise und hervorragender Schauspielkunst bringt der Film die emotionalen Tiefen und Höhen einer Frau in einer Lebenskrise zum Vorschein
Auch wenn "Pain & Gain" allzu verrückt wirkt, so basiert der Film doch auf wahren Ereignissen. Gezeigt wird die Geschichte von drei Bodybuildern, die zusammen einen Milliardär entführen, um mit dem Lösegeld reich werden zu können. Doch was sie an Muskeln haben, fehlt ihnen definitiv am Verstand. Die Entführung klappt ganz und gar nicht wie gedacht, was zu allerhand skurriler und witziger Momente führt. Mark Wahlberg, Anthony Mackie, Dwayne Johnsen und Tony Shalhoub sind in dieser Action-Komödie zu sehen und hatten sichtbar viel Spaß bei den Dreharbeiten.
Bei “Beastly – Schau in sein wahres Gesicht” handelt es sich im Grunde um eine moderne Adaption des Märchens “Die Schöne und das Biest.” Der Film basiert auf der Romanvorlage von Alex Flinn und kam 2011 in die Kinos. Daniel Barnz führte Regie und dirigerte unter anderem die Schauspieler Alex Pettyfer, Vanessa Hudgens, Mary-Kate Olsen und Neil Patrick Harris. Die Geschichte beginnt mit der Verwandlung von Kyle Kingston in einen unansehnlichen glatzköpfigen Mann. Ein Jahr hat Kingston danach Zeit, seine wahre Liebe zu finden, sonst wird er für immer so bleiben.
"Der Goldene Handschuh" erzählt die Geschichte von Fritz Honka, einem Serienmörder aus Hamburg in den 1970er Jahren. Der Film zeichnet ein düsteres Bild seiner Taten und des Milieus, in dem er sich bewegt. Durch die Augen Honkas erlebt das Publikum die Abgründe menschlicher Existenz und die Tragik verlorener Seelen in den Schatten der Gesellschaft.