"Gefährliche Liebschaften" ist ein Historiendrama, das in das späte 18. Jahrhundert Frankreichs eintaucht. Unter der Regie von Stephen Frears zeichnet der Film ein Bild der aristokratischen Dekadenz durch eine Geschichte von Intrige und Rache. Glenn Close und John Malkovich spielen die Hauptrollen als Marquise de Merteuil und Vicomte de Valmont, die ein gefährliches Spiel der Verführung und Manipulation spielen. Ihre Handlungen entwirren eine komplexe Beziehung voller verborgener Absichten und persönlicher Konflikte.
Ein interessantes Konzept steht hinter dem Film “Das Verschwinden der Eleanor Rigby”. Eigentlich besteht der Film aus zwei einzelnen Teilen, die jeweils die Geschichte aus der Perspektive eine der beiden Hauptpersonen erzählt. Diese Versionen sind auch einzeln erschienen, wurden dann aber auch noch zu einem gesamten Film zusammengefügt. Es geht um das Paar Eleanor Rigby und Conor Ludlow, gespielt von Jessica Chastain und James McAvoy. In weiteren Rollen sind Nina Arianda, Viola Davis und William Hurt zu sehen. Ned Benson schrieb das Drehbuch und fungierte auch als Regisseur des Werks, das 2014 erschienen ist.
Niemand geringeres als Mariah Carey spielt die Hauptrolle im Film "Glitter – Glanz eines Stars". Im Film spielt sie die Figur der Billie Frank, einer jungen Sängerin mit viel Talent, die aber auch um ihren Platz auf der Bühne kämpfen muss. Billie hat es nicht leicht, da sie eine drogenabhängige Mutter hat und in ein Waisenhaus gebracht wird. Doch auch der Weg zum Superstar ist nicht frei von Konflikten. Insgesamt ist der Film etwas für Freunde der Musik, die einen Blick hinter die Kulissen der Popwelt werden wollen.
"Die Blumen von gestern" zeigt die Zusammenarbeit von Holocaust-Forscher Totila Blumen und der Praktikantin Zazie, deren Familiengeschichten stark mit dem Holocaust verknüpft sind. Während sie für einen wichtigen Auschwitz-Kongress kämpfen, stellen persönliche Offenbarungen und emotionale Konflikte beide vor große Herausforderungen. Eine Geschichte über Vergangenheitsbewältigung und die Suche nach Verständnis.
"Once Upon a Time... in Hollywood" ist Quentin Tarantinos nostalgische Betrachtung des Los Angeles von 1969. Der Film folgt Rick Dalton und seinem Stuntdouble Cliff Booth, die sich in einer sich wandelnden Filmindustrie zurechtfinden müssen. Durchsetzt mit Popkultur-Referenzen und historischen Anspielungen, bietet der Film eine Mischung aus Drama und Komödie.