Michael Douglas schlüpfte 2013 in die Rolle des weltbekannten Pianisten und Entertainer. Unter der Regie von Steven Soderbergh entstand der Streifen "Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll" und ist eine Filmbiografie über Liberace. In weiteren Rollen sind Matt Damon, Scott Bakula, Dan Aykroyd, Debbie Reynolds und Rob Lowe zu sehen. Der Film setzt bereits an, als Liberace ein bekannter Pianist ist und handelt aus der Sicht der Figur Scott Thorson, der eine Liebebeziehung mit ihm eingeht. Doch die Liebe zwischen den beiden zerbricht und es kommt sogar zu einer Gerichtsverhandlung.
"Coriolanus - Enemy of War" präsentiert ein modernes Rom im Griff sozialer Unruhen, wo der General Caius Martius, bekannt als Coriolanus, sich nach seiner Verbannung gegen sein eigenes Volk wendet. Die Verschmelzung von Shakespeares Text mit zeitgenössischen Elementen schafft einen ungewöhnlichen, doch spannungsreichen Konflikt.
"The Northman" folgt dem jungen Wikingerprinzen Amleth, der nach der Ermordung seines Vaters durch seinen Onkel Fjölnir nach Rache dürstet. Geplagt von dem Schwur, seinen Vater zu rächen, seine Mutter zu retten und seinen Onkel zu töten, navigiert Amleth durch eine brutale Welt voller Verrat und dunkler Magie, um sein Ziel zu erreichen.
"Elvis" von Baz Luhrmann porträtiert den Aufstieg und die Herausforderungen von Elvis Presley, gespielt von Austin Butler. Der Film zeigt seine frühen Jahre, den Einfluss seiner Musik und die komplexe Beziehung zu seinem Manager Colonel Tom Parker, dargestellt von Tom Hanks. Dabei werden sowohl seine kulturellen Beiträge als auch die persönlichen Kämpfe des Stars aufgezeigt.
"Die Passion Christi" von Mel Gibson zeichnet die letzten zwölf Stunden im Leben Jesu nach. Der Film stellt Jesu Leiden und Kreuzigung in den Vordergrund, unterlegt mit den historischen Sprachen Aramäisch, Latein und Hebräisch. Diese sprachliche Authentizität verstärkt die historische Darstellung der Ereignisse in Jerusalem.