"Der Goldene Handschuh" erzählt die Geschichte von Fritz Honka, einem Serienmörder aus Hamburg in den 1970er Jahren. Der Film zeichnet ein düsteres Bild seiner Taten und des Milieus, in dem er sich bewegt. Durch die Augen Honkas erlebt das Publikum die Abgründe menschlicher Existenz und die Tragik verlorener Seelen in den Schatten der Gesellschaft.
"Terrifier 3" zeigt die Rückkehr von Art the Clown, der nach Jahren des Schweigens erneut ein Blutbad anrichtet. Sienna Shaw, die Überlebende seines letzten Angriffs, sieht sich plötzlich wieder im Zentrum des Grauens. Geplagt von Schuldgefühlen und albtraumhaften Visionen, versucht sie, ihre Familie und sich selbst vor dem grausamen Killer zu schützen. Doch Art scheint stärker und gefährlicher als je zuvor – wie wird Sienna dem entkommen?
In "Annabelle", einem Horrorfilm aus dem Jahr 2014, werden Mia und John Form, ein junges Ehepaar, das ein Kind erwartet, von satanistischen Eindringlingen heimgesucht. Die Angriffe setzen eine Kette paranormaler Ereignisse in Gang, die durch eine unheimliche Puppe namens Annabelle ausgelöst werden, die John seiner Frau geschenkt hatte.
Megan Fox spielt in diesem 2009 erschienen Film die Hauptrolle. Sie ist Jennifer Check, die in “Jennifer´s Body” besonderen Hunger auf Menschenfleisch bekommt, da sie besessen ist. Der Film gehört zum Horrorgenre, hat aber auch seine lustigen Momente. Letztendlich verbindet er diese Elemente und dreht sich im Kern auch um zwei jugendliche Freundinnen. Die Kritiken zu dem Film waren durchwachsen, auch wenn er durchaus seine Fans hat. In weiteren Rollen zu sehen sind Amanda Seyfried, J. K. Simmons, Adam Brody und Chris Pratt.
Dieser Film ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn in "Hostel" gibt es puren Horror zu sehen. Der Film handelt von den drei Freunden Paxton, Josh und Oli, die auf der Suche nach Spaß und Sex durch Europa reisen. In der Slowakei haben sie das Pech auf reiche Geschäftsleute zu stoßen, die für Geld Touristen foltern und umbringen. Der Film zeigt entsprechend überaus verstörende Folterszenen. Zu Anfang hat der Film noch einen kritischen Unterton, der sich aber schnell verliert. Eli Roth inszenierte den Film, für den er selbst das Drehbuch schrieb.