Bei “Mapplethorpe: Look at the Pictures” handelt es sich um eine Dokumentation, die Robert Mapplethorpe in den Blick nimmt. Dabei handelt es sich um einen US-amerikanischen Fotografen und Künstler, der bereits 1989 verstarb. Er machte Portraits vieler bekannter Stars wie Richard Gere oder auch Andy Warhol. Besondere Bekanntheit erlangte er aber durch seine homoerotischen Arbeiten, womit er sich natürlich nicht nur Freunde gemacht hat. Randy Barbato und Fenton Bailey führten bei dieser Dokumentation Regie, die von Katharina Otto-Bernstein produziert wurde und 2016 auf dem Sundance Festival erschien.
Der Film "Farmer John – Mit Mistgabel und Federboa" erzählt die Geschichte von John Peterson, der nicht nur Großfarmer ist, sondern auch ein Alt-Hippie und entsprechend auch eine unkonventionelle Seite hat. Es handelt sich um eine Dokumentation, in der tatsächlich John Peterson zu sehen ist. Die Dokumentation zeigt einen Farmer, der eben auch eine künstlerische Seite hat und sich damit nicht immer nur Freunde gemacht hat. Der bekannte Dokumentarfilmer Taggart Siegel führte bei diesem Film Regie. Kritiker zeigten sich begeistert von der Dokumentation, die zahlreiche positive Rezensionen erhielt.
Der aus dem Jahr 2017 stammende Dokumentarfilm "Jane" befasst sich mit dem Lebenswerk von Jane Goodall, der wohl bekanntesten Primatenforscherin der Welt. Teilweise zeigt der Film seltene Aufnahmen aus den 60er Jahren und gewährt intime Einblicke in das Privatleben der Biologin. Weitere Details über diesen faszinierenden Film erwarten dich hier.
"Better Man" zeigt Robbie Williams' bewegtes Leben, dargestellt durch einen animierten Schimpansen. Die Handlung beginnt in seiner Kindheit und begleitet ihn durch Höhen und Tiefen seiner Karriere. Emotionale Momente und musikalische Höhepunkte prägen den Film, während Robbie mit Selbstzweifeln und persönlichen Herausforderungen kämpft. Kann er am Ende Frieden mit seiner Vergangenheit finden?
"Blacktape" ist eine deutsche Mockumentary von Sékou Neblett, die sich mit der Entwicklung des Hip-Hops in Deutschland beschäftigt. Der Film verfolgt die Geschichte des mysteriösen Rappers Tigon und wie seine Aktionen in den 1980er Jahren die Musikszene beeinflussten. Interviews und Archivmaterial bereichern die Erzählung, während die Zuschauer Zeugen der Suche nach der wahren Identität Tigons werden.