"Can a Song Save Your Life?" von John Carney erzählt von Dan Mulligan, einem ehemaligen Musikproduzenten, der in New York City lebt und mit den Veränderungen in der Musikindustrie kämpft. Er trifft auf Gretta James, eine englische Songwriterin, die nach einer Trennung neue Wege sucht. Fasziniert von ihrer Musik bietet Dan ihr an, ein Album zusammen aufzunehmen. Sie entscheiden sich für Live-Aufnahmen an verschiedenen Orten in New York. Während dieses Projekts entwickeln sie eine besondere Bindung und stellen sich ihren persönlichen und beruflichen Herausforderungen.
Dieses historische Drama ist gleich in mehreren Zeiten angesiedelt, da es immer wieder Rückblenden gibt. “Abbitte” ist ein Film über Eifersucht und Missverständnisse, über Schuld und Liebe. Fälschlicherweise wird der von James McAvoy dargestellte Charakter Robbie Turner einer schweren Tat des Übergriffes beschuldigt und kommt dafür ins Gefängnis. Dass er und seine Liebe Cecilia Tallis, von Keira Knightley gespielt, den Krieg nicht überleben, macht es für Briony Tallis, die die Schuld ausgesprochen hat, umso schlimmer. So findet sie nie mehr Gelegenheit, um Abbitte leisten zu können.
In "Flammendes Inferno" präsentiert San Francisco stolz seinen höchsten Wolkenkratzer. Doch während die Stadt-Elite im 135. Stockwerk feiert, beginnt ein verheerendes Feuer. Architekt Doug Roberts, dargestellt von Paul Newman, und Feuerwehrchef Michael O’Hallorhan, verkörpert von Steve McQueen, finden sich in einem dramatischen Rennen gegen die Zeit wieder. Gemeinsam stellen sie sich dem Inferno, das zwischen Stahl und Beton wütet, um die eingeschlossenen Gäste zu retten.
"Die Eiserne Lady" erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, gespielt von Meryl Streep, die als erste weibliche Premierministerin Großbritanniens ihre Spuren in der Geschichte hinterließ. Der Film beleuchtet ihre politischen Erfolge und Herausforderungen sowie ihre persönlichen Kämpfe mit Demenz und der Erinnerung an ihren verstorbenen Ehemann. Diese biografische Erzählung zeigt Thatchers Komplexität und Widersprüchlichkeit.
Der Film "Apollo 13" zeichnet die dramatischen Ereignisse der gleichnamigen Mission nach. Zwei Tage nach dem Start, in einer Entfernung von 200.000 Meilen von der Erde, erlebt die Crew eine kritische Situation: Eine Explosion im Sauerstofftank zwingt sie, die Mondlandung abzubrechen und stattdessen ums Überleben zu kämpfen. Die Situation verschärft sich durch den Verlust von Sauerstoff und elektrischer Energie.