In "Mary Poppins" findet die Familie Banks durch die Ankunft einer außergewöhnlichen Nanny namens Mary Poppins neuen Zusammenhalt. Diese bringt mit einem Lächeln, Zauberei und Musik Farbe in ihr Leben. Durch Abenteuer, Lieder und lebensverändernde Lektionen lehrt sie die Kinder Jane und Michael, sowie deren Eltern, die wahren Werte des Lebens zu schätzen.
Tod und Sterben sind in Filmen keine Seltenheit. Doch selten nur wurde beides von der Seite beleuchtet, die in "Nokan – Die Kunst des Ausklangs" zu sehen ist. Der Film handelt von Daigo Kobayashi, der seinen Job als Cellist verliert und fortan in einem Leichenwäscherunternehmen arbeitet. Der Film ist lustig, traurig und vor allem einzigaritg. Er gewann 2009 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. In weiteren Rollen sind Ryoko Hirosue und Kazuko Yoshiyuki zu sehen. Nennenswert ist auch der schöne Soundtrack von Joe Hisaishi.
"Back to Black" erzählt die bewegende Lebensgeschichte der britischen Sängerin Amy Winehouse. Marisa Abela verkörpert Amy, die in einer jüdischen Familie aufwächst, geprägt von der Musikliebe ihres Vaters Mitch und ihrer Großmutter Cynthia. Der Film zeigt Amys Aufstieg mit ihrem Debütalbum "Frank" und ihre leidenschaftliche, aber problematische Beziehung zu Blake Fielder-Civil. Diese Beziehung, begleitet von Drogenabhängigkeit und persönlichen Dämonen, beeinflusst ihre Karriere und ihr Leben stark.
Um einen deutschen Film handelt es sich bei "Homies", in dem Jimi Blue Ochsenknecht die Hauptrolle spielt. Er stellt Marvin dar, einen Teenager aus einem reichen Haushalt, der den Wunsch hat, Rapper zu werden. Seine Mutter allerdings ist damit ganz und gar nicht einverstanden. Marvin ist also auf sich selbst gestellt und muss alleine auf sein Talent setzen. Allerdings will er dabei bei seinen neuen Freunden auch verheimlichen, dass er eigentlich aus reichem Hause kommt. Insgesamt eine kurzweilige Komödie mit Dramaelementen, bei der Adnan G. Köse Regie führte.
„Berlin Calling“ erzählt die fesselnde Geschichte des DJs Ickarus, der während der Produktion seines Albums in die Drogenabhängigkeit abrutscht. Paul Kalkbrenner verkörpert den Protagonisten, der nach einer Psychose in einer psychiatrischen Klinik landet. Regisseur Hannes Stöhr gelingt es, die pulsierende Atmosphäre der Berliner Clubszene authentisch darzustellen. Der Film beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte eines Künstlers, der zwischen Erfolg und Selbstzerstörung schwankt. Mit seiner packenden Musik und den realistischen Szenen bietet „Berlin Calling“ einen intensiven Einblick in das Leben eines DJs, der um seine Zukunft kämpft.