"Mortdecai – Der Teilzeitgauner" ist eine Krimikomödie, in der Johnny Depp als schrulliger Kunsthändler Charlie Mortdecai auftritt, der sich in eine verzwickte Suche nach einem gestohlenen Gemälde verwickelt. Während er gegen finanzielle Ruin und familiäre Konflikte kämpft, gerät er in ein Netz aus internationalen Intrigen, unterstützt von seinem treuen Diener Jock. Der Film verbindet geschickt Humor mit Spannung und bietet eine unterhaltsame Jagd nach Kunst und Rätseln.
Kjell Sundvall schrieb gemeinsam mit Björn Carlström das Drehbuch für den schwedischen Kriminalfilm "Die Spur der Jäger", in dem Rolf Lassgard die Hauptfigur Erik spielt. 1996 erschien der Teil, der viele Jahre später eine Fortsetzung erhielt. Erik ist ein Stockholmer Polizist, der nach dem Tod seines Vaters in die Provinz zieht. Für Erik ist es keine einfache Zeit, da er im Dienst einen Mann erschossen hat und das noch verarbeiten muss. Sein Bruder, der beim Vater geblieben ist und dafür seinen Traum vom Operngesang aufgegeben hat, hat ebenfalls mit seiner Vergangenheit zu kämpfen.
"The Irishman" zeigt das Leben von Frank Sheeran, einem Kriegsveteranen, der sich in den 1950er Jahren von einem einfachen Lastwagenfahrer zu einem gefürchteten Auftragskiller entwickelt. Seine enge Beziehung zu Jimmy Hoffa, dem Vorsitzenden der Teamsters-Gewerkschaft, bringt ihn in gefährliche Machtkämpfe.
"Lord of War" erzählt die Geschichte von Yuri Orlov, einem Mann, der im riskanten Spiel des Waffenhandels aufsteigt. Durch brillante Darbietungen und scharfsinnige Erzählkunst legt der Film die Mechanismen offen, die globale Konflikte antreiben. Während der Film die dunkle Seite des Geschäfts zeigt, wirft er auch ein Licht auf die Verantwortlichen. Ein fesselndes Drama, das zeigt, wie eng Profit und Prinzipien miteinander verbunden sein können.
Fans von James McAvoy, die ihren Star mal in einer ordentlich verruchten Rolle sehen wollen, werden bei "Drecksau" aus dem Jahr 2013 voll auf ihre Kosten kommen. Der in Schottland und Deutschland gedrehte Film von Jon S. Baird, der nicht nur Regie führte, sondern auch das Drehbuch schrieb, zeigt den Korrupten Polizisten Bruce Robertson aus Edinburgh. Die Figur leidet an einer bipolaren Störung, nimmt Drogen, treibt hemmungslos Sex und erlebt allerhand wilder Sachen. Auf dem Weg zu einer Beförderung wendet sich das Blatt aber gegen ihn. Am Ende erhängt sich Robertson.