In "Meine Frau, unsere Kinder und ich" setzt sich die humorvolle Auseinandersetzung zwischen Gaylord 'Greg' Focker und seinem Schwiegervater Jack Byrnes fort. Die Filmhandlung dreht sich um Gregs Versuch, als neuer Familienpatriarch anerkannt zu werden, während er gleichzeitig seine Ehe und die Beziehung zu seinen Schwiegereltern navigiert. Zwischen Familienfeiern und beruflichen Herausforderungen entstehen zahlreiche komische Situationen, die die Zuschauer unterhalten und zum Lachen bringen.
In "50 erste Dates" trifft der Meeresbiologe Henry Roth, der Beziehungen meidet, auf Lucy Whitmore, die an anterograder Amnesie leidet und sich täglich an nichts Neues erinnern kann. Henry entschließt sich, jeden Tag aufs Neue um Lucys Zuneigung zu werben, was zu einer Reihe von humorvollen und rührenden Begegnungen führt.
„Berlin Calling“ erzählt die fesselnde Geschichte des DJs Ickarus, der während der Produktion seines Albums in die Drogenabhängigkeit abrutscht. Paul Kalkbrenner verkörpert den Protagonisten, der nach einer Psychose in einer psychiatrischen Klinik landet. Regisseur Hannes Stöhr gelingt es, die pulsierende Atmosphäre der Berliner Clubszene authentisch darzustellen. Der Film beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte eines Künstlers, der zwischen Erfolg und Selbstzerstörung schwankt. Mit seiner packenden Musik und den realistischen Szenen bietet „Berlin Calling“ einen intensiven Einblick in das Leben eines DJs, der um seine Zukunft kämpft.
Bei "Eine ganz heiße Nummer" handelt es sich um eine deutsche Produktion, bei der Markus Goller die Regie führte. Andrea Sixt zeichnete sich für das Drehbuch verantwortlich, hatte zuvor aber auch schon den gleichnamigen Roman verfasst. In der Geschichte geht es darum, dass drei Frauen aus Bayern die Pleite eines Tante-Emma-Ladens verhindern wollen und daher eine Sexhotline einrichten. Diese Voraussetzungen führen natürlich in dem katholischen Umfeld der Frauen zu witzigen Spannungen. Gisela Schneeberger, Bettina Mittendorfer und Rosalie Thomass sind in den Hauptrollen zu sehen.
"Türkisch für Anfänger" ist eine humorvolle Geschichte, in der Lena Schneider und ihre Mutter Doris Schneider nach Thailand fliegen. Durch unerwartete Umstände stranden sie mit der türkischen Familie Öztürk auf einer einsamen Insel. Der Film kombiniert Komödie mit kulturellen Missverständnissen und führt zu unerwarteten romantischen Wendungen.