"Iron Sky - Wir kommen in Frieden" ist eine skurrile Science-Fiction-Komödie des finnischen Regisseurs Timo Vuorensola mit Christopher Kirby und Julia Dietze. Der Film handelt von einer Gruppe Nazis, die sich kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges auf den Mond versteckt, um im Jahr 2018 nach der Weltherrschaft zu greifen.
Eine große Starbesetzung hat der Film “Morning Glory” aus 2010 zu bieten. An Rachel McAdams Seite spielen Diane Keaton, Jeff Goldblum und Harrison Ford. Das ist also ein geballtes Staraufgebot. Viel zu lachen gibt es in dieser Filmkomödie, die unter anderem von J. J. Abrams produziert wurde. Es geht um das Frühstücksfernsehen, für das es mehrere Moderatoren gibt. Mike Pomeroy und Colleen Peck, von Ford und Keaton dargestellt, sollen eigentlich miteinander harmonieren, doch das will nicht so auf Anhieb funktionieren. Es gibt viele Lacher, aber vor allem auch jede Menge Charme der Hauptfiguren.
"Die Geister, die ich rief" ist eine humorvolle Adaption der klassischen Weihnachtsgeschichte. Der Film folgt Frank Cross, gespielt von Bill Murray, einem zynischen TV-Produzenten, der durch die Begegnung mit drei Geistern eine tiefgreifende Wandlung erfährt. Diese Erfahrungen führen zu einer Erneuerung seines Geistes und seines Herzens in der Weihnachtszeit.
Um einen deutschen Film handelt es sich bei diesem Werk mit dem wunderbaren Titel "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe". Gernot Gricksch schrieb den gleichnamigen Roman, auf dem der Film beruht. Er verfasste zudem auch das Drehbuch, das von Leander Haußmann verfilmt wurde. In den Hauptrollen sind Tom Schilling, Maruschka Detmers und Marlen Diekhoff zu sehen. Zu Beginn der Geschichte bekleckert Robert Zimmermann einen Kollegen mit Ketchup. In der Reinigung trifft er danach auf Monika, in die er sich verliebt und fortan ihr Herz gewinnen will.
In "My Girl – Meine erste Liebe" verkörpert Anna Chlumsky die junge Vada Sultenfuss, die in einem ungewöhnlichen Haushalt aufwächst – dem Bestattungsinstitut ihres Vaters. Der Film, inszeniert von Howard Zieff, erzählt die Geschichte von Vadas Erlebnissen im Sommer 1972, ihrer Freundschaft mit Thomas J., gespielt von Macaulay Culkin, und ihrer ersten Liebe.