"Ezra – Eine Familiengeschichte" zeigt den gescheiterten Comedian Max Barnel, der um das Sorgerecht seines autistischen Sohnes kämpft. Konflikte mit seiner Ex-Frau Jenna und ein Missverständnis führen dazu, dass Ezra in eine Spezialschule eingewiesen wird. Max trifft eine impulsive Entscheidung und nimmt Ezra mit auf eine chaotische Flucht quer durch die USA, während die Polizei und seine Familie nach ihnen suchen.
"Susi und Strolch" erzählt von der verwöhnten Cocker-Spaniel-Dame Lady, deren Leben sich verändert, als ihre Besitzer ein Baby bekommen. Auf den Straßen begegnet sie Strolch, einem freiheitsliebenden Streuner, der ihr eine ganz neue Welt zeigt. Zusammen erleben sie Abenteuer, aber auch Herausforderungen, als Lady plötzlich von ihren Aufgaben als Familienhund abgelenkt wird. Doch wie wird sich Lady entscheiden?
Der Film "Stolz und Vorurteil" bietet eine tiefgründige Darstellung der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und konzentriert sich auf die Familie Bennet. Im Zentrum steht Elizabeth Bennet, die sich mit Vorurteilen und Stolz konfrontiert sieht, insbesondere in ihrer Beziehung zu Mr. Darcy. Während Elizabeth versucht, ihren eigenen Weg in einer von sozialen Erwartungen geprägten Welt zu finden, entstehen komplexe Verflechtungen, die ihre Wahrnehmung von Liebe und Anstand auf die Probe stellen.
"No Hard Feelings" ist eine Komödie, die auf einer wahren Begebenheit basiert. Jennifer Lawrence spielt Maddie, eine Uber-Fahrerin, die einen ungewöhnlichen Job annimmt. Sie soll Percy, den Sohn eines wohlhabenden Paares, daten, um sein Selbstvertrauen zu stärken. Der Film bietet eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Perspektive auf die komplizierten Beziehungen zwischen Eltern und Kindern.
"Der Vorname" ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2019. Sönke Wortmann führt Regie bei dieser Adaption des französischen Theaterstücks "Le Prénom". Die Handlung dreht sich um eine ungewöhnliche Namenswahl, die während eines Abendessens für Aufruhr sorgt. Die Hauptrollen sind mit Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse besetzt.
"Attraction" ist ein fesselnder Science-Fiction-Film, der wichtige Fragen über Liebe, Vorurteile und Zusammenarbeit aufwirft. Mit seiner faszinierenden Handlung, den spannenden Charakteren und der beeindruckenden visuellen Umsetzung zieht er die Zuschauer in seinen Bann und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Der Film "Hereinspaziert!" ist eine Filmkomödie, die in Frankreich und Belgien produzierte wurde, sehr wohl aber auch ernste Töne anschlägt. Es geht um den Politiker Jean-Etienne Fougerole, der von Christian Clavier dargestellt wird. Er ist dafür, Einwanderer im Land aufzunehmen und lässt sich in einem öffentlichen Streitgespräch zur Aussage hinreißen, hilfsbedürftige Roma in seiner Villa aufzunehmen. Diesem Aufruf folgen schließlich auch einige Menschen. So entstehen lustige, aber auch sehr nachdenkliche Szenen. Inszeniert wurde das Werk von Philippe de Chauveron, in weiteren Rollen spielen Elsa Zylberstein, Oscar Berthe und Ary Abittan.
„HalloHallo“ ist kein neues Lied von Helene Fischer, sondern ein schwedisches Filmdrama, welches bereits vor einigen Jahren erschienen ist. Hierbei geht es um eine junge Frau, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Zahlreiche Schicksale säumen ihren bisherigen Werdegang. Ob sie ihr Leben in den Griff bekommt? Sehen Sie selbst.
Vater will Felix eigentlich nicht werden, dafür genießt er das Leben als Single zu sehr. Um noch etwas Geld nebenher zu verdienen, macht er regelmäßige Samenspenden. Nach einem Sexunfall ist er jedoch zeugungsunfähig geworden und sucht so die Empfängerin seiner Samenspende, um mit ihr eine Familie zu gründen. Klar ist natürlich, dass das nicht so einfach geht und allerhand Dinge schiefgehen. Matthias Schweighöfer spielt die Hauptrolle. Auch zu sehen sind Isabell Polak, Tom Beck und Friedrich Mücke. Als Regisseur fungierte Matthias Schweighöfer selbst. Der Film "Vaterfreuden" war in Deutschland ein Erfolg.
Manchmal hat das Leben seltsame und doch begrüßenswerte Wendungen auf Lager. Das muss auch Clara, die Kinderbuchautorin aus Berlin in "SMS für dich" erfahren. Sie schreibt SMS an das Handy ihres verstorbenen Verlobten, doch die Nummer ist bereits neu vergeben worden. So kommt es, dass sich Clara mit der Zeit ein weiteres Mal verlieben kann. Der Film wurde sehr positiv aufgenommen. Karoline Herfurth spielt dabei nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie. Zudem sind in weiteren Rollen Friedrich Mücke, Nora Tschirner, Florian Stetter, Katja Riemann und auch Frederick Lau zu sehen.