In "Alien: Romulus" sieht sich Rain Carradine gezwungen, an einer gefährlichen Mission auf einer Raumstation teilzunehmen, nachdem ihre Hoffnungen auf Entlassung aus der Minenkolonie auf Jackson's Star zerplatzen. Mit ihrem Androiden Andy und einer kleinen Crew kämpft sie gegen tödliche Aliens und unvorhersehbare Bedrohungen, während die Station dem sicheren Untergang entgegensteuert.
"Midsommar" ist ein fesselndes Drama, das in einem abgelegenen schwedischen Dorf spielt. Die Hauptfigur Dani, beeindruckend gespielt von Florence Pugh, wird nach einem Familientragödie in ein bizarres Mittsommerfest hineingezogen. Der Film von Ari Aster verwebt geschickt folkloristische Elemente mit psychologischem Horror, wobei die helle, sommerliche Kulisse eine unheimliche Stimmung erzeugt.
In "Das Morgan Projekt" wird die Geschichte von Morgan, einem künstlich erschaffenen Wesen mit fortschrittlicher Intelligenz, erzählt. Lee Weathers, eine Spezialistin für Risikomanagement, soll nach einem gewalttätigen Zwischenfall über Morgans Zukunft entscheiden. Der Film verwebt Themen von Ethik, Menschlichkeit und künstlicher Intelligenz in einem spannenden Sci-Fi-Thriller, der das Publikum bis zum Schluss fesselt.
"Open Water" erzählt die Geschichte von Daniel Kintner und Susan Watkins, die sich für einen Tauchurlaub entscheiden, um ihre Beziehung zu verbessern. Während eines Gruppentauchgangs werden sie versehentlich zurückgelassen. Als sie auftauchen, bemerken sie das fehlende Boot und beginnen, um ihr Überleben zu kämpfen. Die Situation eskaliert, als Daniel schwer verletzt wird und schließlich stirbt. Susan bleibt allein im offenen Meer zurück und beschließt, ihre Ausrüstung abzulegen und unterzutauchen, als die Hoffnung auf Rettung schwindet.
In "Insidious 3: The Red Door" trifft die Lambert-Familie erneut auf übernatürliche Kräfte, diesmal in einem College-Setting. Die titelgebende rote Tür dient als Metapher für das Erwachsenwerden und die damit verbundenen Ängste und Verantwortungen. Trotz interessanter Ansätze bleibt der Film hinter den Erwartungen zurück. Die Rückkehr zu emotionaleren Themen kommt zu spät, und der Film kann weder als Horror noch als Familiendrama vollends überzeugen. Ein mangelnder Spannungsaufbau und die Abwesenheit wirklicher Schocker machen den Film zu einer verpassten Gelegenheit.