"Rain Man" ist ein Film von Barry Levinson aus dem Jahr 1988, der die Geschichte von Charlie Babbitt und seinem autistischen Bruder Raymond erzählt. Charlie, ein selbstsüchtiger Autohändler, erfährt nach dem Tod seines Vaters, dass ein Großteil des Erbes an Raymond geht, den er zuvor nicht kannte. Die Beziehung der beiden Brüder entwickelt sich, während Charlie versucht, das Erbe zu beanspruchen. Raymonds außergewöhnliche Fähigkeiten und Charlies anfängliche Arroganz prallen aufeinander und führen zu tiefgehenden Veränderungen in Charlies Leben und Denken.
Ashton Kutcher spielt die Hauptrolle in "Guess Who – Meine Tochter kriegst du nicht!". Er ist Simon Green, der erstmals den Eltern von Theresa Jones vorgestellt werden soll, die von Zoe Saldana gespielt wird. Der Vater von Theresa ist alles andere als begeistert und will Simon unbedingt loswerden. Zu allem Überfluss hat letzterer auch seinen Job verloren. Der Film ist ein Remake von “Rat mal, wer zum Essen kommt” aus dem Jahr 1967, in dem ein dunkelhäutiger Junge einer weißen Familie vorgestellt wird. Im Remake ist diese Prämisse umgedreht.
"Pulp Fiction" ist Quentin Tarantinos gefeiertes Meisterwerk, das durch verschlungene Erzählweisen und unvergessliche Dialoge besticht. Der Film folgt einer Reihe von Charakteren, einschließlich zwei Hitmen, einem Boxer und einem Paar Kleinkrimineller, deren Leben sich auf unerwartete Weise kreuzt. Mit einer Mischung aus Gewalt, Humor und tiefsinnigen Momenten präsentiert Tarantino eine Geschichte, die zugleich verstörend und fesselnd ist.
"Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns" zeigt Bridget, gespielt von Renée Zellweger, wie sie ihre Beziehung mit Mark Darcy, dargestellt von Colin Firth, navigiert. Ihr Leben gerät ins Wanken, als Mark's neue Kollegin auftaucht und Bridget erneut auf ihren Ex, Daniel Cleaver, trifft. Trotz komischer Missgeschicke und beruflicher Herausforderungen behält Bridget ihren einzigartigen Charme.
"Im Dutzend billiger" ist eine bezaubernde Komödie, die das Publikum in das turbulente Leben der Familie Baker entführt. Mit zwölf Kindern, einem neuen Job und einer abwesenden Mutter ist das Chaos vorprogrammiert. Trotz aller Widrigkeiten bleibt der Film stets humorvoll und warmherzig, während er das wahre Bild des Familienlebens zeichnet.