Von Luc Besson stammte das Drehbuch für diese Actionkomödie aus Frankreich. 1998 erschien “Taxi” mit Samy Naceri, Frederic Diefenthal und Marion Cotillard in den Hauptrollen. Die Geschichte handelt vom Taxifahrer Daniel Morales, der unglücklicherweise eine zu wilde Fahrt mit einem Polizisten hat, dem er fortan helfen wird, eine bekannte Bande zu verfolgen. Daniel zeichnet sich als besonderer Taxifahrer aus, der auch das Zeug zum Rennfahrer hat. Toller Actionfilm für alle Autofans, die auch gerne mal beim Film lachen wollen. Insgesamt kurzweilig und auf den Punkt gut umgesetzt.
In "Bube, Dame, König, grAS" nimmt uns Guy Ritchie mit auf eine wilde Fahrt durch das kriminelle Milieu Londons. Vier Freunde, die sich mit kleineren Betrügereien über Wasser halten, sehen im Pokerspiel gegen einen Mafiaboss die Chance ihres Lebens. Doch als der Plan scheitert, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um ihre Schulden zurückzuzahlen und ihre Finger zu behalten.
Schon zum dritten Mal konnten sich Freunde des Sams auf eine Verfilmung der wundersamen Figur, die von Paul Maar erdacht wurde, freuen. 2012 erschien der Film "Sams im Glück", bei dem Peter Gersina Regie führte und Christine Urspruch nach 2001 und 2003 erneut in die Rolle des Sams schlüpfte. Beim Sams handelt es sich um ein Wesen, dass weder Junge noch Mädchen ist. Es kommt immer am Samstag, daher auch der Name, während es beispielsweise Sonntag Sonnenschein gibt, Dienstag dem Dienst gehört, es Donner am Donnerstag gibt und Freitag frei ist.
Schon oft gab es Filme, die die Kriege im Irak und Afghanistan thematisierten. Dazu zählt auch “Whiskey Tango Foxtrot”, der 2016 erschien und auch eine humoristische Seite hat. Der Titel ist übrigens eine Verklausulierung von WTF, was für ‘What the fuck’ steht. Als Grundlage dienten dem Film die Memoiren von Kim Barker, die einen witzigen Blick auf den Krieg geworfen hat. Entsprechend darf bei diesem Film auch gelacht werden, freilich aber gibt es auch unangenehmere Szenen. Die Hauptrolle der Kim Baker wurde von Tina Fey übernommen, weitere Rollen wurden mit Margot Robbie und Martin Freeman besetzt.
In "50 erste Dates" trifft der Meeresbiologe Henry Roth, der Beziehungen meidet, auf Lucy Whitmore, die an anterograder Amnesie leidet und sich täglich an nichts Neues erinnern kann. Henry entschließt sich, jeden Tag aufs Neue um Lucys Zuneigung zu werben, was zu einer Reihe von humorvollen und rührenden Begegnungen führt.