"Moulin Rouge" zeigt das Leben des Schriftstellers Christian, der im Pariser Montmartre den Künstlern begegnet. Durch ein Missverständnis kommt er der Star-Kurtisane Satine näher. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre Liebe geheim zu halten, während der mächtige Duke seine Kontrolle ausübt. Christian und Satine müssen entscheiden, ob sie ihrer Liebe oder dem Wohl des Moulin Rouge folgen.
In "Labor Day" kollidieren Welten, als die alleinerziehende Mutter Adele und ihr Sohn Henry auf den entflohenen Sträfling Frank treffen. Regisseur Jason Reitman webt geschickt ein intensives Liebesdrama, das von starken Darbietungen von Kate Winslet und Josh Brolin getragen wird. Im Herzen des Films steht die Frage, wie weit jemand gehen würde, um wahrhaftige Liebe und Verbindung in einer unsicheren Welt zu finden.
Lars von Trier führte bei diesem Film Regie und hatte zuvor auch schon das Drehbuch verfasst. Das Aufgebot an starken Darstellern ist groß. Unter anderem mit dabei sind Bryce Dallas Howard,Willem Dafoe, Danny Glover und John Hurt als Erzähler der Geschichte. 2005 erschien der Film, der von Grace Margaret Mulligan und ihrem Vater handelt. Sie suchen mit weiteren Gangstern eine neue Bleibe und werden in Manderlay fündig, wo noch immer die Sklaverei vorherrscht. Nach “Dogville” ist “Manderlay” der zweite Teil der Amerika-Trilogie von Lars von Trier.
Der Film "Titanic" handelt von der verhängnisvollen Jungfernfahrt des gleichnamigen Schiffes im Jahr 1912. Mitten in dieser historischen Katastrophe entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen Jack, einem mittellosen Künstler, und Rose, einer jungen Frau aus der Oberschicht. Ihre verbotene Romanze wird durch gesellschaftliche Normen und Klasseunterschiede herausgefordert, und während das Schiff seinem tragischen Ende entgegensteuert, kämpfen die beiden um ihre Liebe und ihr Überleben.
„Berlin Calling“ erzählt die fesselnde Geschichte des DJs Ickarus, der während der Produktion seines Albums in die Drogenabhängigkeit abrutscht. Paul Kalkbrenner verkörpert den Protagonisten, der nach einer Psychose in einer psychiatrischen Klinik landet. Regisseur Hannes Stöhr gelingt es, die pulsierende Atmosphäre der Berliner Clubszene authentisch darzustellen. Der Film beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte eines Künstlers, der zwischen Erfolg und Selbstzerstörung schwankt. Mit seiner packenden Musik und den realistischen Szenen bietet „Berlin Calling“ einen intensiven Einblick in das Leben eines DJs, der um seine Zukunft kämpft.