Es handelt sich bei “Bulb Fiction” um eine Dokumentation, die zwar 2012 herauskam, aber auch noch heute hochaktuell ist. Die Regie wurde von Christoph Mayr übernommen. Der Film dreht sich im Wesentlichen um Glühbirnen, die seit 2012 vom Europaparlament verboten worden sind. Es geht einerseits um die normale Glühbirne, deren Geschichte schon fragwürdige Methoden der Konzerne aufzeigt, ebenso aber auch um die Energiesparlampe, deren Einführung womöglich doch nicht so positiv ist, wie es immer zu sein scheint. Die Dokumentation dürfte später auch ein interessantes Zeitdokument für die Einführung der Energiesparlampe sein.
"Wer hat Angst vor Sibylle Berg" ist ein Dokumentarfilm, der das Leben der bekannten Autorin und Dramatikerin Sibylle Berg begleitet. Regisseurinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier zeigen Berg in verschiedenen Aspekten ihres Lebens, von öffentlichen Auftritten bis zu privaten Momenten. Dabei wird deutlich, dass Berg trotz ihres provokanten Auftretens eine schüchterne und zurückhaltende Persönlichkeit ist.
Bei dem Werk “Capital C - Die Macht der Crowd” handelt es sich um eine Dokumentation, die sich mit dem Thema Crowdfunding beschäftigt. Gemeint ist also das Finanzieren von Projekten durch viele Menschen, die finanziell ihren Anteil leisten. Der Film wurde selbst als Crowdfunding-Projekt realisiert. Jorg Kundinger und Timon Birkhofer sind die Regisseure, die das Phänomen näher durchleuchtet haben. Im Film werden verschiedene Projekte vorgestellt, die sowohl Erfolg hatten, als auch scheiterten. International feierte der Film Premiere auf dem Zurich Film Festival 2014, wo auch eine eine Honorable Mention der Jury erhielt.
Um einen Dokumentarfilm handelt es sich bei dem Werk "In Sarmatien". Der Titel bezieht sich auf den östlichen Raum von Europa, der zwischen Ostsee und dem Schwarzen Meer zu finden ist. Heute liegen hier Länder wie Weißrussland, Moldawien und die Ukraine. Regisseur Volker Koepp nimmt den Zuseher mit auf eine Reise in diese Gegend, trifft die dortigen Menschen und redet mit ihnen über ihre Herkunft und ihre Hoffnungen für die Zukunft. Es zeigt sich, dass vor allem die Jugend die Vergangenheit hinter sich lassen will, die natürlich trotzdem immer wieder ihre Spuren aufzeigt.
"Mogadischu" ist ein deutscher Fernsehthriller von 2008, der die dramatischen Ereignisse der Entführung des Lufthansa-Flugs 181 durch die Volksfront zur Befreiung Palästinas im Jahr 1977 darstellt. Der Film zeigt die Angst und den Mut der Passagiere und Besatzung. Die Besatzung versucht, die Passagiere zu schützen, während die deutsche Anti-Terror-Einheit GSG 9 eine riskante Rettungsmission plant.