In "Footloose" zieht der junge Ren McCormack mit seiner Mutter in die konservative Kleinstadt Bomont, in der das Tanzen und Rockmusik verboten sind. Als Ren versucht, das strenge Tanzverbot zu kippen, trifft er auf Widerstand, besonders von Reverend Shaw Moore, dem Vater der rebellischen Ariel. Mit der Unterstützung seiner Freunde kämpft Ren darum, den Jugendlichen der Stadt eine Abschlussfeier zu ermöglichen.
"The Bikeriders" zeigt das Leben eines Motorradclubs im Amerika der 1960er Jahre. Benny Cross, Mitglied des Vandals Motorcycle Clubs, steht im Mittelpunkt der Handlung. Er wird von inneren Konflikten und der Loyalität zu Johnny Davis, dem charismatischen Clubgründer, getrieben. Während der Club expandiert und neue Herausforderungen entstehen, wächst die Gewalt, und Bennys Beziehung zu seiner Frau Kathy gerät unter Druck.
"Star Wars: Das Erwachen der Macht" spielt 30 Jahre nach der Schlacht von Endor. Die Erste Ordnung bedroht die Neue Republik, während General Leia Organa die Resistance anführt. Poe Dameron erhält eine Karte zu Luke Skywalker, wird aber von Kylo Ren gefangen genommen. BB-8 trifft auf Rey und Finn, einen abtrünnigen Sturmtruppler. Sie fliehen im Millennium Falken, treffen auf Han Solo und Chewbacca und kämpfen gegen die Starkiller-Basis. Rey entdeckt ihre Machtfähigkeiten und stellt sich Kylo Ren.
"Culpa Mia – Meine Schuld" erzählt die Geschichte von Noah, die mit ihrer Mutter in das Anwesen ihres neuen Stiefvaters William Leister zieht. Dort trifft sie auf ihren rebellischen Stiefbruder Nick, und sofort entstehen Spannungen. Bei einem Familiendinner eskalieren die Konflikte zwischen den beiden. Ihre Beziehung entwickelt sich durch verschiedene Konflikte und gemeinsame Erlebnisse weiter. Dramatische Rennszenen und familiäre Geheimnisse sorgen für spannende Wendungen.
"1984" ist eine Verfilmung von George Orwells Roman, in der Winston Smith im totalitären Staat Ozeanien lebt. Winston arbeitet im Ministerium für Wahrheit und ändert dort historische Dokumente im Sinne der Partei. Unter ständiger Überwachung beginnt er, ein geheimes Tagebuch zu führen und trifft die rebellische Julia. Ihre Affäre gibt ihm Hoffnung und zeigt eine kurze Flucht aus der bedrückenden Realität.
"Civil War" entwirft ein dystopisches Amerika der nahen Zukunft, das von einem zweiten Bürgerkrieg zerrissen ist. Der Film folgt Lee und Jessie, zwei Fotojournalistinnen, die durch das Kriegsgebiet reisen, um die Wahrheit hinter den Konflikten aufzudecken. Regisseur Alex Garland zeigt ein zerrissenes Land, in dem sich Kalifornien und Texas gegen einen verfassungswidrig amtierenden Präsidenten zur Wehr setzen. Der Film ist eine intensive Mischung aus Action und Drama, die die Zuschauer mit jeder Szene tiefer in das moralisch komplexe Kriegsgeschehen zieht.
Im Film "Planet der Affen 3: Survival" stehen die intelligenten Affen unter der Führung von Caesar vor neuen Herausforderungen. Ein virales Medikament gegen Alzheimer führte zur Gründung ihrer Zivilisation, während die Menschheit durch die „Affengrippe“ dezimiert wurde. Die Affen kämpfen gegen die brutale Spezialeinheit „Alpha-Omega“, angeführt von einem skrupellosen Colonel. Caesar strebt nach Rache für seine Familie, was ihn auf eine gefährliche Mission führt. Gleichzeitig müssen die Affen gegen ihre eigenen Ängste und ein mutiertes Virus kämpfen.
"Easy Rider" erzählt die Geschichte von Wyatt und Billy, zwei freiheitsliebenden Bikern, die nach dem Verkauf von Kokain nach New Orleans fahren. Ihre Reise führt sie durch die beeindruckende Landschaft Amerikas und zu verschiedenen Menschen und Lebensweisen. Unterwegs begegnen sie einem freundlichen Farmer und einer Hippie-Kommune, die sie zum Nachdenken über ihr eigenes Leben und ihre Ziele anregen. Ein unerwartetes Treffen mit dem Anwalt George Hanson bringt zusätzliche Spannung und neue Perspektiven in ihre Abenteuer.
„Der Club der toten Dichter“ aus dem Jahr 1989, inszeniert von Peter Weir, entfaltet ein mitreißendes Drama in einem konservativen Internat in Vermont. Im Zentrum ist der innovative Lehrer John Keating, verkörpert von Robin Williams, der seine Schüler dazu motiviert, Poesie und ihre eigene Individualität zu erkunden. Der Streifen wirft ein Licht auf die Spannungsfelder von Tradition und Freiheit, Autorität und Selbstbestimmung und reflektiert über den Stellenwert von Kunst und Poesie.
Mit Fortsetzungen ist es immer so eine Sache, vor allem wenn sie dreißig Jahre nach dem letzten Teil erscheinen. Das war im Falle von “Mad Max: Fury Road” der Fall. Es ist der vierte Teil der Mad Max-Reihe, der allerdings enorm positive Kritiken einheimsen konnte. Tom Hardy wurde zum Max Rockatansky, an seiner Seite mit dabei sind Charlize Theron als Imperator Furiosa und Nicholas Hoult als Nux. Wie auch bei den Vorgängern übernahm George Miller die Regie und schaffte einen visuell enorm packenden Film zu kreieren, der zurecht mit sechs Oscars ausgezeichnet worden ist.