In "Das Streben nach Glück" spielt Will Smith die Rolle des Chris Gardner, der Anfang der 1980er Jahre in San Francisco gegen große finanzielle Schwierigkeiten ankämpft. Gardner investiert in tragbare Knochendichtemessgeräte, die schwer zu verkaufen sind, was zu Spannungen in seiner Ehe führt. Nach der Trennung von seiner Frau Linda kämpft er um das Sorgerecht für seinen Sohn Christopher. Eine zufällige Begegnung bringt ihm ein unbezahltes Praktikum bei einem Börsenmakler, was ihm Hoffnung gibt.
„Eine Karte der Klänge von Tokio“ stellt ein Film aus dem Jahr 2010 dar, wo eine Frau mit dem Namen Ryu ein Doppelleben führt. Diese arbeitet nicht nur auf einem Fischmarkt, sondern auch als Auftragskillerin. Bei einem Auftrag begibt sie sich in große Gefahr. Wie wird sie diese Situation meistern?
Es handelt sich bei "Nach der Revolution" um einen Spielfilm, der den “Arabischen Frühling” genauer unter die Lupe nimmt. 2013 erschien der Film, der vom ägyptischen Regisseur Yousry Nasrallah stammt. Das Werk behandelt die Ereignisse in Ägypten, die sich 2011 ereignet haben. Es gibt einen Aufstand gegen Hosni Mubarak. Der Film gibt interessante Einblicke und hat auch dokumentarische Elemente. Die Szenen wurden teilweise sehr spontan gedreht, um sich auch den aktuellen Ereignissen anpassen zu können. Der Film erhielt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat “wertvoll”.
"A Real Pain" folgt den Cousins David und Benji, die eine jüdische Gedenktour durch Polen unternehmen. Während David pragmatisch bleibt, sucht Benji nach intensiven Erfahrungen und stellt unbequeme Fragen. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen sorgen für Konflikte, die alte Wunden aufreißen. Zwischen Gedenkstätten und persönlichen Gesprächen müssen sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihrer Beziehung zueinander auseinandersetzen.
Christian Zübert verfilmte mit "Dreiviertelmond" sein eigenes Drehbuch, in dem sich der Taxifahrer Hartmut Mackowiak vorübergehend um ein kleines Mädchen kümmert. Dabei handelt es sich um die sechsjährige Hayat. Die Besonderheit der Situation ergibt sich aus der Konstellation der Figuren. Auf der einen Seite der teilweise rassistische Mackowiak, auf der anderen Seite das türkische Mädchen Hayat. Der Film mit Elmar Wepper und Mercan Türkoglu in den Hauptrollen erhielt zahlreiche positive Kritiken. Herausgestellt wurde, dass der Film feinfühlig agiert und keine plumpen Linien zeichnen würde.