"Shame" zeigt das zerrissene Leben eines erfolgreichen Geschäftsmanns, der an seiner Sexsucht scheitert. Brandon Sullivan ringt mit Isolation und Beziehungsunfähigkeit, während der Besuch seiner Schwester Sissy alte Wunden aufreißt. Ihre Anwesenheit bringt ihn an emotionale Grenzen und zwingt ihn, sein Leben zu hinterfragen. Der Film beleuchtet die Kämpfe mit Sucht und emotionaler Zerrissenheit.
"The Whale" ist ein erschütterndes Drama, das sich auf den emotionalen Abgrund eines gebrochenen Mannes konzentriert. Brendan Fraser liefert eine Oscar-prämierte Leistung als Charlie, ein Uni-Professor, der mit Trauer und massivem Gewichtszuwachs kämpft. Regisseur Darren Aronofsky benutzt seine charakteristische Filmsprache, um die innere Zerrissenheit Charlies meisterhaft darzustellen. Er erzeugt eine fast unerträgliche Intensität, die das Publikum zwingt, sich mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.
Die 1970er-Jahre waren das Jahrzehnt, welches in Sachen Erotikfilm-Relaunches förmlich boomte. Dazu trug auch das Werk „Der letzte Tango in Paris“ bei, welches 1972 erschien. Hier geht es um einen Mann, welcher durch Sex versucht, einen großen Verlust zu verarbeiten. Dabei macht er eine Bekanntschaft, welche ihm den Kopf verdreht.
„Amy“ ist eine Dokumentation, welche zu Ehren von Amy Winehouse gedreht wurde. Ihr Ausnahmetalent und künstlerisches Wirken wird dort ebenso thematisiert, wie ihr Leben abseits der Bühne. Schon vor 10 Jahren verstarb sie viel zu zeitig an einem Herzstillstand. Ihre Werke, Bühnenpräsenz und musikalisches Wirken bleiben jedoch auf ewig unvergesslich.