"After Forever" beleuchtet die stürmische Beziehung zwischen Tessa und Hardin, die sich erneut im Chaos findet, als Hardin von seiner wahren Abstammung erfährt. Ihre Liebe wird auf harte Proben gestellt, durch Verrat, Selbstzerstörung und familiäre Tragödien. Während sie um Vergebung und Selbstverbesserung kämpfen, müssen beide entscheiden, ob ihre Beziehung die vielen Hürden überwinden kann.
"The Quiet Girl" folgt einem zurückhaltenden Mädchen, das den Sommer bei entfernten Verwandten auf dem Land verbringt. Dort stößt sie auf unerwartete Zuneigung und Verständnis, was ihr hilft, ihre eigene innere Stärke zu erkennen. Der Film zeigt, wie stille Momente oft die größte Wirkung haben und die Bedeutung von Familie neu definiert wird.
In "Fleisch ist mein Gemüse" geht es nicht etwa um kulinarische Fragen, sondern um Musik. Im Mittelpunkt des Films, der auf dem gleichnamigen Roman von Heinz Strunk beruht, steht eben Heinz Strunk. Bei ihm handelt es sich um einen Hobbymusiker, der gerne eigene Musik schreiben und veröffentlichen möchte. In dem Umfeld von Hamburg-Harburg, wo er wohnt, ist das aber nicht allzu leicht. Schließlich gelingt es ihm zum Ende doch einen Erfolg zu feiern. Maxim Mehmet spielt die Hauptrolle, Christian Görlitz schrieb das Drehbuch und führte Regie.
Wenn es eine Vorliebe für Gangstergeschichten gibt, in denen sich Ganoven und die Polizisten ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel liefern, dann ist “American Gangster” ein idealer Film. Ridley Scott führte bei diesem Streifen Regie und brachte gleich mehrere Topstars auf die Kinoleinwand. Darunter Denzel Washington und Russell Crowe in den Hauptrollen Frank Lucas und Richie Roberts. Auch mit dabei Cuba Gooding junior, Josh Brolin, Idris Elba und Chiwetel Ejiofor. Der Film erzählt die Geschichte von Frank Lucas, der während des Viatnamkrieges ein Drogengeschäft aufbaute. Schließlich kommt es aber zur Verhaftung. Der Film basiert auf wahren Ereignissen.
Dieser in Indien und den USA produzierte Film geht zu Herzen. Es ist ein Filmdrama der Regisseurin Mira Nair und erzählt die Geschichte von indischen Kindern, deren Eltern von Indien in die USA ausgewandert sind. Der Film behandelt das Thema kultureller Identität. Ihm zugrunde liegt der gleichnamige Roman, der von Jhumpa Lahiri verfasst worden ist. Rund dreißig Jahre werden beleuchtet, wobei diese Spanne vor allem von Ashoke Ganguli eingenommen wird, der schließlich in die USA geht. Der Film "The Namesake – Zwei Welten, eine Reise" kam bei den Kritikern sehr gut an. Zu sehen sind unter anderem Irrfan Khan und Kai Penn.