2012 erschien der Film "Ich und du", bei dem es sich um eine italienische Produktion handelt, bei der Bernardo Bertolucci Regie führte. Es handelt sich um eine Verfilmung des Romans “Du und ich”, der zwei Jahre zuvor erschien und von Niccolo Ammaniti verfasst wurde. Der schrieb auch am Drehbuch mit. In dem Film geht es um zwei Halbgeschwister, die für einige Tage abseits der Gesellschaft leben. Sie offenbaren sich dabei gegenseitig die Geheimnisse ihrer jüngeren Vergangenheit. In den Hauptrollen der Figuren Lorenzo und Olivia sind Jacopo Olmo Antinori und Tea Falco zu sehen.
Bei “Born to Fight” handelt es sich um einen Film aus Thailand, der es aber dennoch zu einiger Bekanntheit geschafft hat. Regie führte Phanna Rithikrai, der danach auch für die Fortsetzungen von “Ong Bak” verantwortlich war. In den Hauptrollen sind unter anderem Dan Chupong und Nappon Gomarachun zu sehen. In der Geschichte geht es um den jungen Polizisten Deaw, der zu Anfang des Films seinen Partner verliert. Als er es danach ruhiger angehen lassen möchte, bekommt er es in einem Bergdorf mit Terroristen zu tun. Viel Action und heiße Kämpfe sorgen für jede Menge Adrenalin-Spaß.
"Over the Top" verbindet das Action-Genre mit einem tiefgehenden Familiendrama, in dem Sylvester Stallone als Lincoln Hawk, ein LKW-Fahrer und Armdrücker, um die Beziehung zu seinem Sohn Michael kämpft. Gegen alle Widrigkeiten versucht Hawk, die Achtung seines entfremdeten Sohnes zu gewinnen, während sie gemeinsam durch die USA fahren, was zu unerwarteten emotionalen Entwicklungen führt.
Sidney Lumets Film "Die 12 Geschworenen" aus dem Jahr 1957 präsentiert eine intensive Untersuchung des amerikanischen Gerichtswesens. Zwölf Männer unterschiedlicher Herkunft und Überzeugungen müssen in einem Geschworenenzimmer über das Schicksal eines jungen Angeklagten entscheiden. Ihre Diskussionen enthüllen tiefe persönliche Konflikte und Vorurteile, die die Entscheidungsfindung beeinflussen. Der Film betont die Bedeutung von Fairness und die Schwierigkeit, die Wahrheit zu ergründen.
Mit "Wolfswinkel" wird eine nuancenreiche Geschichte aus dem Herzen Brandenburgs erzählt. Im Mittelpunkt steht Melanie, eine Dorfpolizistin, die zwischen den sich überschneidenden Anforderungen von Beruf, Freundschaft und persönlichen Herausforderungen navigieren muss. In einer eindrücklichen Mischung aus sozialem Drama und persönlichem Konflikt, zeichnet der Film ein vielschichtiges Bild des Lebens in der Provinz.