In "Air: Der große Wurf" erleben wir die spannende Geschichte von Nike's Basketballschuhabteilung im Jahr 1984. Unter der Regie von Ben Affleck wird die transformative Reise von Nike dargestellt, die durch den legendären Schuh-Deal mit Michael Jordan einen Wendepunkt erreichte. Ein Film über Risiko, Durchhaltevermögen und den unerschütterlichen Glauben an eine Idee.
"Mothers' Instinct" spielt in den 1960er Jahren und dreht sich um die Nachbarinnen Alice und Céline, die beide Mütter von Jungen im gleichen Alter sind. Die Idylle ihrer Vorstadt wird durch einen tragischen Unfall zerstört, als Max, Célines Sohn, tödlich verunglückt. Alice, die den Unfall beobachtet, kämpft mit Schuldgefühlen, während Céline in tiefer Trauer versinkt. Die Beziehung der beiden Frauen wird durch Misstrauen und Verdächtigungen erschüttert, was zu Spannungen und Paranoia führt.
Lionel Essrog, ein Detektiv mit Tourette-Syndrom und herausragendem Gedächtnis, wird in ein düsteres Geheimnis verwickelt, als sein Chef Frank bei einem heiklen Auftrag ermordet wird. Durch Spurenverfolgung und Rätselentwirrung deckt Lionel eine Korruptionsaffäre um Stadterneuerung auf und entdeckt dabei auch Familiengeheimnisse. Mit Mut und Scharfsinn versucht er die Wahrheit ans Licht zu bringen und eine Freundin zu schützen.
"Gefährliche Liebschaften" ist ein Historiendrama, das in das späte 18. Jahrhundert Frankreichs eintaucht. Unter der Regie von Stephen Frears zeichnet der Film ein Bild der aristokratischen Dekadenz durch eine Geschichte von Intrige und Rache. Glenn Close und John Malkovich spielen die Hauptrollen als Marquise de Merteuil und Vicomte de Valmont, die ein gefährliches Spiel der Verführung und Manipulation spielen. Ihre Handlungen entwirren eine komplexe Beziehung voller verborgener Absichten und persönlicher Konflikte.
Pierre-Auguste Renoir war ein berühmter impressionistischer Maler aus Frankreich, der 2012 in "Renoir" von Michel Bouquet dargestellt wurde. Der franzöische Film lief 2012 auch in Cannes. Er zeigt die letzten Lebensjahre von Renoir, der zur Zeit des 1. Weltkriegs zurückgezogen lebt. Nicht nur von seiner Arthritis hat er zu leiden, sondern auch durch den Tod seiner Frau. Die junge Dame Andrée, von Christa Theret gespielt, sorgt für neue Motivation in Renoirs Leben. Punkten kann der Film, der von Gilles Bourdos inszeniert wurde, mit seinen tollen Bildern und tiefen Charakteren.