"Die Verurteilten" ist ein intensiver Film, der die Geschichte von Hoffnung und Überleben in der brutalen Welt des Shawshank-Gefängnisses darstellt. Trotz der Grausamkeit und Korruption um ihn herum behält der zu Unrecht verurteilte Bankmanager Andy Dufresne seine Menschlichkeit bei, freundet sich mit dem lebenslangen Häftling Red an und inspiriert seine Mitgefangenen. Dieser Film ist ein inspirierendes Beispiel für Ausdauer und die Kraft des menschlichen Geistes.
Lange braucht man wohl nicht zu raten, um zu wissen, dass ein Film mit diesem Titel aus Frankreich stammt. “Couscous mit Fisch” erschien 2007 unter der Regie von Abdellatif Kechiche. Die Hauptfigur Slimane Beiji arbeitet am Haven von Sete, wird dann aber entlassen. In der Folge will er sich seinen Traum von einem eigenen Couscous-Restaurant verwirklichen. Doch dieser Traum ist nicht einfach umzusetzen und ihm werden einige Steine in den Weg gelegt. Die Figur wird großartig von Habib Boufares dargestellt. Der Film konnte einige Preise abräumen, unter anderem auch 2008 mehrere César.
"Der junge Karl Marx" ist ein fesselndes Historienfilm, das die frühen Jahre von Karl Marx und Friedrich Engels beleuchtet. Der Film, unter der Regie von Raoul Peck, folgt den beiden Denkern, als sie ihre kritischen Theorien gegen Unterdrückung und für eine gerechte Gesellschaft entwickeln. Mit August Diehl und Stefan Konarske in den Hauptrollen bietet der Film einen tiefen Einblick in ihre Freundschaft und die Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten.
"Endlich Witwer" ist eine deutsche Komödie, die das Leben des eigenbrötlerischen Georg Weiser beleuchtet. Nach dem Tod seiner Frau konfrontiert er sich mit seiner Einsamkeit und den Herausforderungen des Alltags. Der Film kombiniert humorvolle und nachdenkliche Momente, während Weiser langsam beginnt, sein Leben neu zu ordnen und dabei unerwartete Freundschaften knüpft.
Um eine französisch-belgische Co-Produktion handelt es sich bei "Séraphine". Es ist eine Filmbiografie, die sich der Malerin Séraphine Louis annimmt, die in diesem Film von Yolande Moreau gespielt wird. In einer weiteren Rolle spielt Ulrich Tukur den Kunsthändler Wilhelm Uhde. Für das Drehbuch war Martin Provost zusammen mit Marc Abdelnour verantwortlich. Provost führte auch Regie. In der wahren Geschichte geht es um den Kunsthändler Uhde, der in einer Provinzstadt nach Ruhe sucht und seine Putzfrau Séraphine kennenlernt, die ein außergewöhnliches Maltalent besitzt. Doch der Krieg verhindert, dass Uhde die Frau fördern kann.