Es handelt sich bei "Nach der Revolution" um einen Spielfilm, der den “Arabischen Frühling” genauer unter die Lupe nimmt. 2013 erschien der Film, der vom ägyptischen Regisseur Yousry Nasrallah stammt. Das Werk behandelt die Ereignisse in Ägypten, die sich 2011 ereignet haben. Es gibt einen Aufstand gegen Hosni Mubarak. Der Film gibt interessante Einblicke und hat auch dokumentarische Elemente. Die Szenen wurden teilweise sehr spontan gedreht, um sich auch den aktuellen Ereignissen anpassen zu können. Der Film erhielt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat “wertvoll”.
"Memento" ist ein komplexer Thriller, der die Geschichte von Leonard Shelby erzählt, einem Mann, der kurzzeitige Gedächtnisverluste erleidet. Der Film ist bemerkenswert für seine umgekehrte Erzählstruktur, wobei die Handlung rückwärts erzählt wird. Dies spiegelt Leonards eigene verwirrte Wahrnehmung wider. Er nutzt Fotos und Tätowierungen, um seine Suche nach der Wahrheit über den Tod seiner Frau zu dokumentieren.
Bei "Sarabande" aus dem Jahr 2003 handelt es sich um einen ganz besonderen Film, denn es war das letzte Werk von Ingmar Bergman, dem berühmten schwedischen Regisseur, der hierfür auch das Drehbuch verfasste. Bei diesem Werk handelt es sich um die Fortsetzung von “Szenen einer Ehe” aus dem Jahr 1973 und erneut schlüpfen Liv Ullmann und Erland Josephson in ihre Rollen als Marianne und Joan. Der Film setzt zweiunddreißig Jahre nach dem Vorgänger an und in dieser Zeit haben sich die beiden Protagonisten nicht mehr gesehen.
Die Ereignisse um das World Trade Center dürften wohl den meisten bekannt sein. Der Film “World Trade Center” von Oliver Stone behandelt die Anschläge vom 11. September 2001 und richtet den Blick auf zwei Überlebende, die sich im Center befunden haben, als die Anschläge stattfinden. Die beiden Polizisten John McLoughlin und William Jimeno, von Nicolas Cage und Michael Pena gespielt, kommen nach dem ersten Anschlag an und sind vor Ort, als der zweite Turm einstürzt. In weiteren Rollen standen Jon Bernthal, Michael Shannon, Maria Bello und Maggie Gyllenhaal vor der Kamera.
"Endlich Witwer" ist eine deutsche Komödie, die das Leben des eigenbrötlerischen Georg Weiser beleuchtet. Nach dem Tod seiner Frau konfrontiert er sich mit seiner Einsamkeit und den Herausforderungen des Alltags. Der Film kombiniert humorvolle und nachdenkliche Momente, während Weiser langsam beginnt, sein Leben neu zu ordnen und dabei unerwartete Freundschaften knüpft.