"Matrix" ist ein visionärer Science-Fiction-Film von den Wachowski-Brüdern aus dem Jahr 1999. Er entführt in eine dystopische Zukunft, in der Menschen in einer simulierten Realität leben, ohne es zu wissen. Keanu Reeves spielt Neo, der entdeckt, dass die Welt um ihn herum eine Illusion ist. Der Film kombiniert philosophische Tiefe mit bahnbrechender Action und revolutionären Spezialeffekten, die das Publikum faszinieren und herausfordern.
In "Iron Man 3" wird Tony Stark mit seiner größten persönlichen Herausforderung konfrontiert. Nach einer Begegnung mit der Biologin Maya Hansen im Jahr 1999 wird er Jahre später von den Terroranschlägen des Mandarins erschüttert. Stark leidet unter Panikattacken und muss sich auf seine intellektuellen Fähigkeiten verlassen, da er oft ohne seinen High-Tech-Anzug auskommt. Mit Unterstützung eines jungen Technikbegeisterten deckt er eine weitreichende Verschwörung auf.
"Aquaman", ein Film von James Wan, verbindet Superhelden-Action mit Unterwasserabenteuern. Arthur Curry, halb Mensch, halb Atlantier, muss sich seiner Herkunft stellen und um den Thron von Atlantis kämpfen. Konfrontiert mit seinem Halbbruder Orm, der die Oberflächenwelt bedroht, stellt Arthur seine Fähigkeiten unter Beweis und kämpft für Frieden zwischen beiden Welten.
2011 erschien der Film “The Thing”, wobei es sich hier um die Vorgeschichte zum Fim “Das Ding aus einer anderen Welt” von John Carpenter handelt, der im Original übrigens auch “The Thing” hieß. Im neuen Fim finden Wissenschaftler ein altes Raumschiff, dass schon 100.000 Jahre dort liegen könnte. Auch das Wesen, dass sich dort im Eis befindet, wird von ihnen mitgenommen, doch natürlich erwacht es und beginnt damit, die Wissenschaftler zu töten. Der Film endet dort, wo der erste Teil von 1982 endet. Matthijs van Heijningen Jr. übernahm die Regie.
Erstmals trat die Figur Richard B. Riddick in “Pitch Black – Planet der Finsternis” in 2000 auf. Nach der ersten Fortsetzung von 2004 erschien 2013 mit "Riddick – Überleben ist seine Rache" ein weiterer Teil der Reihe. Erneut wird die Hauptfigur von Vin Diesel gespielt, der gleichermaßen konsequent als auch stoisch darstellt. “Riddick” schließt ästhetisch eher an den ersten Teil an. Ein Kopfgeld ist auf Riddick ausgesetzt, sodass dieser sich mit den Kopfgeldjägern auseinandersetzen muss. Packend und intensiv wirkt der Film, der unabhängig von großen Studios produziert worden ist. Regie übernahm wie bei den Vorgängern David Twohy.